Stadt Hückelhoven

5.000 Euro für die Initiative „Hückelhoven hilft“

5.000 Euro für die Initiative „Hückelhoven hilft“

Die ene’t GmbH aus Hückelhoven hat der Initiative „Hückelhoven hilft“ 5000 Euro zur Unterstützung Geflüchteter aus der Ukraine übergeben.

„Wir möchten einen kleinen Teil dazu beitragen, den Menschen, die aus der Ukraine geflohen und nun in Hückelhoven und Umgebung angekommen sind, zu helfen“, unterstreicht Helga Kockerols-Eßer, Personalleiterin und Prokuristin der ene’t GmbH. ene’t ist ein mittelständisches Unternehmen, das im Hückelhovener Gewerbegebiet seinen Sitz hat und sich aus Überzeugung für die Region engagiert. Das Unternehmen entwickelt branchenspezifische Softwarelösungen und stellt Datenbanken für die Energiewirtschaft bereit.

Einige Mitarbeiter haben bereits privat Menschen aus der Ukraine bei sich aufgenommen. Andere haben zu Sachspenden unter den Kolleginnen und Kollegen aufgerufen und dafür gesorgt, dass diese zielgerichtet weitergegeben werden.

Mit Hilfe der Geschäftsleitung wurde nun innerhalb des Unternehmens auch ein Spendenaufruf veröffentlicht. Die Mitarbeiter konnten im Rahmen eines Gehaltsverzichtes einen Teil ihres Bruttogehaltes spenden, der nach einem kurzfristigen Beschluss der Bundesregierung steuerfrei ist. ene’t hat die so entstandene Gesamtsumme verdoppelt. Als Ergebnis sind 5.000 Euro zusammengekommen.

Der Betrag von 5.000 Euro geht nun an die Hückelhovener Initiative „Hückelhoven hilft“, die damit im Stadtgebiet beherbergte Menschen aus der Ukraine unterstützt.

Am Montag, 11. April 2022, fand die Übergabe des „Spendenschecks“ in den Räumen der ene’t GmbH in der Weserstr. 9 in Hückelhoven statt. Neben der ene’t Geschäftsleitung, vertreten durch Geschäftsführer Dipl.-Ing. Roland Hambach (Foto zweiter von rechts) und Prokuristin Helga Kockerols-Eßer (links), waren für die Stadt Hückelhoven die 1. stellvertretende Bürgermeister Andrea Axer (zweite von links) sowie Ehrenamtskoordinatorin Petra Hudler vor Ort.

Foto Credit: Nadine Froesch Unternehmenskommunikation ene’t GmbH

 

 

Freizeitangebote für geflüchtete Kinder und Jugendliche

Das Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche in Hückelhoven ist vielfältig. Durch den Krieg in der Ukraine sind geflüchtete Familien mit Kindern zu uns gekommen. Damit diese Kinder und Jugendliche auch aktiv an den Freizeitangeboten teilnehmen können, gibt es entsprechende Flyer jetzt auch in russischer Sprache.

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Schiedsmänner

Während einer kleinen Feier wurde jetzt im Rathaus Hückelhoven der im Januar ausgeschiedene Schiedsmann Friedbert Grates von Bürgermeister B

von links: Harry Thiemt, Friedbert Grates, Hartmut Steinbusch, hintere Reihe von links: Dr. Stefan Meuters, Bürgermeister Jansen

ernd Jansen verabschiedet. Herr Grates war fünfzehn Jahre ehrenamtlich als Schiedsmann für den Stadtteil Hückelhoven tätig. Der Bürgermeister dankte mit herzlichen Worten und einem Präsentkorb für die geleistete Arbeit.

Herr Dr. Stefan Meuters vom Amtsgericht Erkelenz vereidigte Harry Thiemt für den Schiedsamtsbezirk I (Stadtteil Hückelhoven) und führte ihn als Schiedsmann ein. Bürgermeister Jansen äußerte sich davon überzeugt, dass der neue Schieds­mann unparteiisch, aber mit viel Elan sein Ehrenamt bewältigen werde, schließlich, so erklärt er, habe er aufgrund seines Berufes als Polizeibeamter eine sehr gute Basis.

Herr Hartmut Steinbusch wurde bereits durch das Amtsgericht vereidigt und wird ab sofort den Schiedsamtsbezirk III (Stadtteile Brachelen und Hilfarth) für den kürzlich verstorbenen Schiedsmann Bernward Kellner übernehmen. Auch er wurde herzlich von Bürgermeister Jansen und anschließend von Herrn Dr. Meuters in der

Schiedsmanngemeinschaft aufgenommen. Er kann ebenfalls auf eine langjährige Berufserfahrung als Polizeibeamter zurückblicken und diese für die Verhandlungen im Schiedsamt nutzen.

Den guten Wünschen schlossen sich die ehemaligen und amtierenden Schiedsmänner an und rundeten die Feierlichkeit mit der Erzählung von Anekdoten aus dem Schiedsmannsbereich entsprechend ab.

Für weitere Informationen zum Thema Schiedsamtangelegenheiten bitte hier klicken.

Photovoltaikanlage an der Grundschule Hilfarth

Die Photovoltaikanlage auf dem Neubau der Gemeinschaftsgrundschule Hilfarth ist fertiggestellt.

Bürgermeister Bernd Jansen, der 1. Beigeordnete Dr. Achim Ortmanns, Mobilitäts- und Klimaschutzmanager Alexander Kurth und Michael K

Foto: v.l.n.r. Michael Keller (Technisches Gebäudemanagement Stadt Hückelhoven) – Bürgermeister Bernd Jansen – Dr. Achim Ortmanns (1. Beigeordneter Stadt Hückelhoven) – Alexander Kurth (Mobilitäts- und Klimaschutzmanager Stadt Hückelhoven)

eller vom Technischen Gebäudemanagement der Stadt waren jetzt vor Ort und konnten die Anlage in Augenschein nehmen.

„Wir gehen davon aus, dass wir in den nächsten Wochen mit der Stromeinspeisung beginnen können. Es sind lediglich noch ein paar Formalitäten zu erledigen“, so Dr. Achim Ortmanns, 1. Beigeordneter der Stadt Hückelhoven.

Pro Jahr soll die Anlage rund 25.000 kWh Strom erzeugen. 60 Prozent davon wird die Schule nutzen, der Rest fließt in das öffentliche Stromnetz. Durch die Nutzung der Anlage werden jährlich ca. 14.000 kg CO2-Emissionen vermieden. Gekostet hat die Anlage rund 44.000 Euro.

„Damit auch die Schülerinnen und Schüler der neuen Grundschule für das Thema sensibilisiert und informiert werden was auf dem Dach der Schule passiert, wird im Eingangsbereich der Grundschule eine Anzeigetafel mit der aktuellen Anlagenleistung, dem Ertrag und der CO2-Einsparung angezeigt“, so Bürgermeister Bernd Jansen.

Nach den Osterferien sollen die Kinder den Neubau der Grundschule in Hilfarth nutzen können. Mehr zum Thema Photovoltaikanlagen gibt es in der Energieberatung der Stadt Hückelhoven. Alexander Kurth. Mobilitäts- und Klimaschutzmanager der Stadt, steht unter Tel. 02433 – 82303 gerne für detaillierte Auskünfte zur Verfügung.

 

 

 

Isolierungs- und Quarantäneregelungen

Die CoronaTestQuarantäneVO beinhaltet die Vorgaben des Landes, wann und wie lange Infizierte und Kontaktpersonen im eigenen Haushalt automatisch in Isolierung und Quarantäne gehen müssen. Für Kontaktpersonen außerhalb des eigenen Haushalts von infizierten Personen gelten dringende Empfehlungen zur eigenverantwortlichen Absonderung.

Bitte hier klicken für detallierte Infos.