Stadt Hückelhoven

Hauptschule Hückelhoven erfolgreich

Hauptschule Hückelhoven erfolgreich

Die Klasse 7d der Ganztagshauptschule „In der Schlee“ in Hückelhoven hat beim bundesweiten Wettbewerb „ECHT KUH’L“ den zweiten Platz belegt. Am vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft veranstalteten Wettbewerb zur nachhaltigen Landwirtschaft nahmen bundesweit mehr als 4500 Schülerinnen und Schüler teil. Hückelhovens Bürgermeister Bernd Jansen gratulierte jetzt den Schülern und dem verantwortlichen Lehrer Berndward Jung.

Klasse 7d mit Bürgermeister Jansen und Klassenlehrer Jung (Foto Heinz Giesen)

Bei der Recherche zum Motto „Vom Gras ins Glas“ bildete sich rasch das Thema heraus: Wie werden Milchkühe gehalten? Leben sie artgerecht? Die Schülerinnen und Schüler der 7d fanden heraus, dass es sehr unterschiedliche Haltungsformen gibt, von der Massenhaltung bis hin zur biologischen Weidehaltung. Diese Unterschiede sollten in einem Video dargestellt werden. Aber wie?

Bis zum fertigen Drehbuch dauerte es eine Weile. Mehrere Ideen wurden diskutiert und verworfen. Schließlich legte sich die Klasse fest. In einem Supermarkt sollte eine Rahmenhandlung gedreht werden. Die Haltungsbedingungen für Kühe sollten über Zeichnungen und Animationen erklärt werden.

Freundlicherweise bekam die Klasse die Genehmigung, bei einem ortsansässigen Edeka-Markt zu drehen. Zwei Schüler waren auf der Suche nach einem geeigneten Milchprodukt und fanden sich diskutierend vor einem langen Milchkühlregal wieder. Die Szenen vor dem langen Kühlregal wurden mehrfach mit dem Handy gedreht und später von den Schülern geschnitten. Mit großem Eifer zeichneten dann Schüler und Schülerinnen sehr unterschiedliche Kühe für die erklärenden Filmszenen. Diese wurden an der elektronischen Tafel zusammengeführt und animiert. Sprechblasen wurden gezeichnet und der erklärende Text eingesprochen. Auch den Titel wurde mit bunten Buchstaben animiert: Vom Gras ins Glas!

Erst zwei Tage vor Abgabeschluss war der Film fertig. Bei der Premiere mit der Schulleiterin Frau Müller zeigte sich, dass das Video gelungen war. Aber würde der Film auch mit den Arbeiten der anderen teilnehmenden Schulen konkurrieren können? Ende Mai war dann klar: Von 731 eingereichten Beiträgen hatte die Klasse 7d der Hauptschule Hückelhoven in ihrer Altersgruppe den 2. Preis gewonnen. Neben der Trophäe „Kuhle Kuh“ in Silber gibt es auch 800 EUR für eine Klassenfahrt.

Mit diesem Geld kann die Klasse etwas ganz Besonderes unternehmen. Noch vor den Ferien geht’s an die Maas in Belgien zu einem Segelkurs.

Das Engagement der Schülerinnen und Schüler hat sich gelohnt.

 

Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.echtkuh-l.de

Sanierung Kriegerehrendenkmal

Das Kriegerehrendenkmal an der Ecke Breite Straße / Ingelmannstraße in Hilfarth ist saniert worden.

Hückelhovens Bürgermeister Bernd Jansen sowie Olaf Lengersdorf und Friedbert Mäurer als Vertreter der St. Marien Schützenbruderschaft Hilfarth überzeugten sich jetzt vor Ort von den größtenteils fertiggestellten Arbeiten.

v.l.n.r. Bernd Jansen, Friedbert Mäurer und Olaf Lengersdorf

Das aus Sandstein bestehende Denkmal wurde einer intensiven Sandstrahlung unterzogen. Zudem wurde die Grünfläche am Denkmal komplett neu gestaltet. Die St. Marien Schützenbruderschaft kümmerte sich in Eigenregie um die Begrünung, dazu wurde ein Blumenbeet im Halbkreis am Denkmal gepflanzt. Zudem beseitigten die Schützen in Zusammenarbeit mit Straßenbau Nießen die alte gepflasterte Fläche vor dem Denkmal und ersetzten sie durch neues Pflastermaterial.

Final abgeschlossen ist die Umgestaltung aber nicht. Bis Herbst werden noch eine Gedenktafel sowie zwei neue Stelen als temporäre Beleuchtungsanlage aufgestellt.

Die Sanierung des Denkmals lässt sich die Stadt Hückelhoven rund 10.000 Euro kosten.

Stärkung des Selbstbewusstseins

Trainerin Sabrina Kolodziej (re.) mit den Teilnehmern

Wie behauptet man sich als Mädchen richtig? Das lernten jetzt 12 Mädchen in der Mehrzweckhalle Kleingladbach.

WenDo-Trainerin Sabrina Kolodziej zeigte den Kursteilnehmerinnen Wege auf, ihren Gefühlen zu vertrauen und im Notfall und Alltag eigene Grenzen ernst zu nehmen und zu verteidigen. WenDo hat zum Ziel, Mädchen zu ermächtigen, sich gegen jede Form von Gewalt und Abwertung aufzulehnen. Gerade im Kindes- und Jugendalter spielt die Stärkung des Selbstbewusstseins und das Ermutigen, eigene Grenzen benennen zu können, eine wichtige Rolle. Mit verschiedenen Übungen lernten die Mädchen, in Stresssituationen ruhig zu bleiben und Panik zu vermeiden, ihre Wahrnehmung zu schulen und das Bauchgefühl zu stärken sowie die Körpersprache und Stimme bewusst einzusetzen.

Angeboten wurde der WenDo-Schnupperkurs von der Vorsitzenden des Frauenzentrums Hückelhoven, Frau Zurmahr-Tabellion, und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Hückelhoven, Frau Linda Vieten-Wyen. Weitere Infos können per eMail über linda.vieten-wyen@hueckelhoven.de erfragt werden.

Ein zweites Leben für Toni

Immer mehr Kinder leben in Armut, viele haben nicht einmal das Geld für das benötigte Schulmaterial. Rund 100 Euro kostet ein neuer Tornister, da ist dann aber auch noch kein Stift, kein Malkasten und kein Etui drin, geschweige denn Sportsachen. Damit kann der Schulstart leicht mit mehr als 200 Euro zu Buche schlagen.

Deshalb startet die Stadt Hückelhoven in Kooperation mit den Familienzentren aus dem Stadtgebiet und der Hückelhovener Tafel in diesem Jahr erneut die Aktion „Ein zweites Leben für Toni, den Schultornister…“.

Saubere und gut erhaltene Schultornister können ab sofort bei den unten angegebenen Kooperationspartnern abgegeben werden. Familien, die einen Schultornister benötigen, können während der Öffnungszeiten der Familienzentren vorbeischauen, ob sich ein passendes Modell findet.

Es ist nicht notwendig, dass das eigene Kind den Kindergarten besucht, in dem die Tornister zur Verfügung gestellt werden.

Das Tafel Depot bittet zu beachten, dass eine Abholung der Tornister dort donnerstags in der Zeit von 14.00 – 16.00 Uhr möglich ist.

Eine Abholung bei der Stadtverwaltung Hückelhoven ist nicht möglich.

Abgegeben werden können die Tornister bei :

    • Städtisches Familienzentrum Kindergarten „Traumland“, Sophiastr. 29, Hückelhoven, Tel. 02433-85928

 

    • AWO-Kindertagesstätte und Familienzentrum, Im Rhin 47, Hückelhoven, Tel. 02433-42430

 

    • AWO-Kindertagestätte und Familienzentrum, Venner Hof 19, Hückelhoven-Ratheim, Tel. 02433-958164

 

    • Katholisches Familienzentrum „St. Johannes der Täufer“, Danziger Str. 10, Hückelhoven-Ratheim; Tel. 02433-5907

 

    • Katholische Kindertageseinrichtung und Familienzentrum kath. Kindergarten „St. Brigida“, Fröbelstr. 4a, Hückelhoven-Baal, Tel. 02435-2876

 

    • Katholisches Familienzentrum „St. Lambertus“, Am Jugendheim 5, Hückelhoven, Tel. 02433-84029

 

    • Katholisches Familienzentrum „St. Leonhard“, Ingelmannstr. 1, Hückelhoven-Hilfarth, Tel. 02433-42993

 

    • Stadtverwaltung Hückelhoven (Stadtbüro), freitags in der Zeit von 08.00 – 12.00 Uhr – nur Abgabe –
    • Tafel Depot, Ottostr. 15, Hückelhoven-Baal, Tel. 0160-93432203, donnerstags 09.00-12.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr

Dorfreinigung Brachelen

Auf Initiative des „Heimat- und Naturvereins“ und unter tatkräftiger Mithilfe der Schützenbruderschaft und des Karnevalsvereins ist der Hückelhovener Ortsteil Brachelen am Samstag, 7. April, buchstäblich in die „Zange“ genommen worden. Die Reinigung hat sich dabei durch das komplette Dorf gezogen.

Eine Gruppe hat an der Südstrasse/Rischmühlen angefangen und die andere Gruppe am anderen Ende des ca 3,5 km langen Dorfes, dem Baggerloch. Insbesondere entlang des Teichbaches nebst „Nebenstrecken“, aber auch am Bahnhof und den Ortsausgängen wurde Müll aufgesammelt.

Auch der Teichbach selbst wurde gereinigt. Dazu wurde mit Anglerhosen bekleidet der Bach durchschritten und von Unrat befreit.

 

Autoreifen, Fernseher, Möbelstücke, Windeln und eine Unmenge von Schutt und leere Flaschen waren die Ausbeute, die in der Mitte des Dorfes auf dem Kirmesplatz zusammengetragen und vom Bauhof der Stadt Hückelhoven sodann abgeholt wurde.

Die erstmals im Ort durchgeführte Aktion, die von Gerd Commerscheidt organisiert wurde, fand großen Zuspruch. Insgesamt beteiligten sich rund 25 Personen im Alter von 25-75 Jahren daran. Erstaunt waren die Beteiligten über die Unmengen an Unrat, die man in die Größenordnung nicht erwartet hatte.

Die Reinigungsaktion dauerte von 10-15 Uhr, mit einer kurzen Mittagspause beim „Postmeister“, wo sich die Teilnehmer mit einer von der Gaststätte spendierten, kräftigen Suppe stärken konnten. Im Schützenhaus, das extra für die Aktion geöffnet wurde, fand dann der Tag bei strahlendem Sonnenschein einen gemütlichen Ausklang.

Im nächsten Jahr soll die Aktion in Brachelen auf jeden Fall wiederholt werden.

Ausbildungsfahrräder für Grundschule

Vier Fahrräder und acht Helme hat die Kreis Verkehrswacht Heinsberg im Rahmen des Frühlingsfests der Grundschule „Im Weidengrund“ in Hückelhoven-Ratheim an Schulleiter Heiner Pöppl und Helmut Holländer, 1. Beigeordneter Stadt Hückelhoven, übergeben.

Die Räder und Helme dienen der Verkehrserziehung der Schulkinder und wurden durch Spenden und Mitgliedsbeiträge finanziert.

Neben der Sensibilisierung der Kinder liegt der Verkehrswacht auch der Erhalt und Ausbau von Schüler- und Elternlotsendiensten am Herzen. Johannes Kiwitt, 1. Vorsitzender der Kreisverkehrswacht, warb bei der Übergabe in Ratheim dann auch für den Verkehrshelferdienst und wandte sich mit einem Appell vor allem an Eltern und Großeltern als Helfer zur Verfügung zu stehen.

„Schülerlotsen schaffen Vertrauen, tragen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bei und sorgen somit auch für ein gutes Image der Schule. Seit der Einführung der Lotsendienste in Deutschland vor 65 Jahren, habe es an den so gesicherten Überwegen keine schweren oder tödlichen Verkehrsunfälle gegeben“, so Kiwitt.

Foto : Schulleiter Heiner Pöppl (2.v.l.), 1. Beigeordneter Helmut Holländer (3.v.l.), Kreis Verkehrswacht Vorsitzender Johannes Kiwitt (4.v.l.) mit Eltern und Schüler bei der Übergabe

Breitbandausbau in der Stadt Hückelhoven

Telekom_Vectoring_Stadt_HückelhovenDie Stadt Hückelhoven hat schon früh erkannt, dass der Bedarf nach einem schnellen und zuverlässigen Breitbandnetz für Gewerbetreibende, öffentliche Bildungseinrichtungen und für alle Hückelhovener Bürgerinnen und Bürger immens wichtig ist. So wurde bereits im Jahre 2011 der sog. Fragebogen „Schnelles Internet für Hückelhoven“ entwickelt und an die seinerzeit betroffenen Haushalte in den Randlagen des Stadtgebietes gesandt. Die damals abgefragten Richtwerte von „weniger als 2.000 kBit/s“ bis „über 6.000 kBit/s“ und die Option, dass sogar die Angabe „kein Internetzugang“ möglich war, ist heute fast unvorstellbar geworden und macht deutlich, mit welcher Intensität der Bedarf an leistungsstarkem Internet bis heute gestiegen ist und immer weiter steigt.

Die Stadt nutzt deshalb jede Möglichkeit, den Breitbandausbau voranzutreiben, indem die unterschiedlichen Telekommunikationsunternehmen bei deren breitbandabdeckenden Aktivitäten unterstützt werden.

 

So beteiligte sich die Stadt Hückelhoven in den Jahren 2013/2014 an der Breitband‑Fördermaßnahme „Schnelles Internet für Rurich“, welche durch die „Deutsche Telekom“ im FTTC-Verfahren umgesetzt wurde und eine flächendeckende Leistung von für damalige Verhältnisse schnellen Raten von bis zu 50 Mbit/s für die Ruricher Bürgerinnen und Bürger mit sich brachte.

Zwischen den Jahren 2013 und 2016 trat dann das Unternehmen „Deutsche Glasfaser GmbH“ mit dem innovativen Geschäftsmodell, schnelle Glasfaserleitungen im sog. „FTTH-Verfahren“ (direkt bis ins Gebäude) zu verlegen, auf den Plan. Mit der Versorgung von ca. 8.000 Hausanschlüssen im gesamten Stadtgebiet hat die Deutsche Glasfaser seither eigenwirtschaftlich und mit erheblicher Unterstützung durch die Stadt nahezu alle Ortsteile mit schnellen Glasfaserleitungen, die inzwischen Geschwindigkeiten von mehr als 200 Mbit/s erreichen, ausgestattet.

Parallel dazu hat die „Telekom Deutschland“ in den Jahren 2017/2018 ebenfalls auf eigene Kosten das gesamte Hückelhovener Stadtgebiet sukzessive mit schnellem VDSL‑Internet versorgt.  Infolge dieser mittels der sog. „Vectoring-Technik“ umgesetzten Ausbaumaßnahme wurden schließlich auch die in Hückelhoven selbst betroffenen Anschlüsse in die Lage versetzt, schnelles Internet über Glasfaser zu empfangen.

Im Jahre 2018 war durch diese Versorgungsmaßnahmen das gesamte Stadtgebiet weitestgehend mit Anschlüssen versorgt, die Leistungen von mindestens 50 Mbit/s und mehr erreichen.

Um eine möglichst 100%ige Versorgung des Stadtgebietes mit sog. „Gigabit“-Anschlüssen zu erreichen, führt die Stadt Hückelhoven mit dem Kreis Heinsberg und den übrigen Kommunen den zurzeit im Ausschreibungsverfahren befindlichen geförderten Breitbandausbau zur Beseitigung der sog. „weißen Flecken“ durch.

„Weiße Flecken“ sind hier definiert mit einer Leitungsrate von < 30 Mbit/s. Der Anteil der „weißen Flecken“ im Stadtgebiet Hückelhoven ist mit 143 zu kreisweiten 1071 Standorten vergleichsweise gering, was den hier beschriebenen diversen Ausbaumaßnahmen der letzten Jahre geschuldet ist. Der auf den städtischen Haushalt anfallende finanzielle Eigenanteil bleibt analog dazu also ebenfalls vergleichsweise gering.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass der technische Fortschritt und die stetig schneller werdende Entwicklung der Breitbandinfrastruktur einen abschließenden Ausbau des Telekommunikationsnetzes in absehbarer Zeit nicht in Aussicht stellen.

Für Fragen zum Thema Breitbandausbau steht bei der Stadt Hückelhoven Frau Ilona Esser gerne zur Verfügung. Sie erreichen Frau Esser unter der Telefonnummer: 02433/82-161 oder per Mail unter: ilona.esser@hueckelhoven.de.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kampagne „Sprechen Sie lieber mit Ihrem Kind“

…. heißt eine Kampagne, die in den nächsten Wochen und Monaten in Hückelhoven präsent sein wird.

Plakatmotiv

Dabei geht es um die stetig steigende Nutzungsdauer der Neuen Medien mit Smartphone, Tablet und Co. Nicht nur Jugendliche sind betroffen, gerade auch Eltern sind häufig mehr mit dem Handy beschäftigt als mit dem eigenen Nachwuchs. Mit speziellen Plakaten, Postern und Postkarten weist die Stadt auf diesen Umstand hin.

„Wir möchten aber auf keinen Fall mit einem erhobenen pädagogischem Zeigefinger agieren“, so Ralf Schwarzenberg, Jugendamtsleiter der Stadt Hückelhoven. „Mit der Kampagne weisen wir lediglich auf eine Alltagssituation hin und geben hoffentlich einen kleinen Anstoß zur Selbstregulierung. Die Interaktion mit Kindern ist gerade in der frühen Lebensphase von besonderer Bedeutung“, so Schwarzenberg weiter.

„Die Motive auf den Plakaten und Postkarten sind selbstredend. Jeder Betrachter hat eine solche Szene schon erlebt, Eltern schieben einen Kinderwagen vor sich her und anstatt den Kontakt zum Nachwuchs zu suchen wird eher telefoniert oder schnell eine WhatsApp geschrieben. Der uns hier vorgehaltene Spiegel bewegt zur kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Mediennutzung, dem Gebrauch des Handys, zumal die aktuelle Elterngeneration „die digitale Revolution“ sehr stark verinnerlicht hat, man spricht von „Digital Natives““, ergänzt Hückelhovenes 1. Beigeordneter, Helmut Holländer.

Hückelhovens 1. Beigeordneter Helmut Holländer (li.) und Jugendamtsleiter Ralf Schwarzenberg

Kinder brauchen zugewandte, präsente Erwachsene in der Interaktion, Sprachvorbilder. Im Kontakt mit den Kindern sollte das Handy, wenn möglich, in der Tasche bleiben und die „Eltern/Kind-Zeit“ „analog“ stattfinden.

Wie wichtig Spracherwerb von Kindern ist, um sich zunächst die soziale Umwelt und später die ganze Welt zu erschließen, ist bekannt.

Die Kampagne „Sprechen Sie lieber mit Ihrem Kind“ wird in Hückelhoven überall in der Stadt sichtbar sein. Sei es im Rathaus, in der Kita oder beim Kinderarzt um nur ein paar Beispiele zu nennen.