Stadt Hückelhoven

Ausbildungsfahrräder für Grundschule

Ausbildungsfahrräder für Grundschule

Vier Fahrräder und acht Helme hat die Kreis Verkehrswacht Heinsberg im Rahmen des Frühlingsfests der Grundschule „Im Weidengrund“ in Hückelhoven-Ratheim an Schulleiter Heiner Pöppl und Helmut Holländer, 1. Beigeordneter Stadt Hückelhoven, übergeben.

Die Räder und Helme dienen der Verkehrserziehung der Schulkinder und wurden durch Spenden und Mitgliedsbeiträge finanziert.

Neben der Sensibilisierung der Kinder liegt der Verkehrswacht auch der Erhalt und Ausbau von Schüler- und Elternlotsendiensten am Herzen. Johannes Kiwitt, 1. Vorsitzender der Kreisverkehrswacht, warb bei der Übergabe in Ratheim dann auch für den Verkehrshelferdienst und wandte sich mit einem Appell vor allem an Eltern und Großeltern als Helfer zur Verfügung zu stehen.

„Schülerlotsen schaffen Vertrauen, tragen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bei und sorgen somit auch für ein gutes Image der Schule. Seit der Einführung der Lotsendienste in Deutschland vor 65 Jahren, habe es an den so gesicherten Überwegen keine schweren oder tödlichen Verkehrsunfälle gegeben“, so Kiwitt.

Foto : Schulleiter Heiner Pöppl (2.v.l.), 1. Beigeordneter Helmut Holländer (3.v.l.), Kreis Verkehrswacht Vorsitzender Johannes Kiwitt (4.v.l.) mit Eltern und Schüler bei der Übergabe

Breitbandausbau in der Stadt Hückelhoven

Telekom_Vectoring_Stadt_HückelhovenDie Stadt Hückelhoven hat schon früh erkannt, dass der Bedarf nach einem schnellen und zuverlässigen Breitbandnetz für Gewerbetreibende, öffentliche Bildungseinrichtungen und für alle Hückelhovener Bürgerinnen und Bürger immens wichtig ist. So wurde bereits im Jahre 2011 der sog. Fragebogen „Schnelles Internet für Hückelhoven“ entwickelt und an die seinerzeit betroffenen Haushalte in den Randlagen des Stadtgebietes gesandt. Die damals abgefragten Richtwerte von „weniger als 2.000 kBit/s“ bis „über 6.000 kBit/s“ und die Option, dass sogar die Angabe „kein Internetzugang“ möglich war, ist heute fast unvorstellbar geworden und macht deutlich, mit welcher Intensität der Bedarf an leistungsstarkem Internet bis heute gestiegen ist und immer weiter steigt.

Die Stadt nutzt deshalb jede Möglichkeit, den Breitbandausbau voranzutreiben, indem die unterschiedlichen Telekommunikationsunternehmen bei deren breitbandabdeckenden Aktivitäten unterstützt werden.

 

So beteiligte sich die Stadt Hückelhoven in den Jahren 2013/2014 an der Breitband‑Fördermaßnahme „Schnelles Internet für Rurich“, welche durch die „Deutsche Telekom“ im FTTC-Verfahren umgesetzt wurde und eine flächendeckende Leistung von für damalige Verhältnisse schnellen Raten von bis zu 50 Mbit/s für die Ruricher Bürgerinnen und Bürger mit sich brachte.

Zwischen den Jahren 2013 und 2016 trat dann das Unternehmen „Deutsche Glasfaser GmbH“ mit dem innovativen Geschäftsmodell, schnelle Glasfaserleitungen im sog. „FTTH-Verfahren“ (direkt bis ins Gebäude) zu verlegen, auf den Plan. Mit der Versorgung von ca. 8.000 Hausanschlüssen im gesamten Stadtgebiet hat die Deutsche Glasfaser seither eigenwirtschaftlich und mit erheblicher Unterstützung durch die Stadt nahezu alle Ortsteile mit schnellen Glasfaserleitungen, die inzwischen Geschwindigkeiten von mehr als 200 Mbit/s erreichen, ausgestattet.

Parallel dazu hat die „Telekom Deutschland“ in den Jahren 2017/2018 ebenfalls auf eigene Kosten das gesamte Hückelhovener Stadtgebiet sukzessive mit schnellem VDSL‑Internet versorgt.  Infolge dieser mittels der sog. „Vectoring-Technik“ umgesetzten Ausbaumaßnahme wurden schließlich auch die in Hückelhoven selbst betroffenen Anschlüsse in die Lage versetzt, schnelles Internet über Glasfaser zu empfangen.

Im Jahre 2018 war durch diese Versorgungsmaßnahmen das gesamte Stadtgebiet weitestgehend mit Anschlüssen versorgt, die Leistungen von mindestens 50 Mbit/s und mehr erreichen.

Um eine möglichst 100%ige Versorgung des Stadtgebietes mit sog. „Gigabit“-Anschlüssen zu erreichen, führt die Stadt Hückelhoven mit dem Kreis Heinsberg und den übrigen Kommunen den zurzeit im Ausschreibungsverfahren befindlichen geförderten Breitbandausbau zur Beseitigung der sog. „weißen Flecken“ durch.

„Weiße Flecken“ sind hier definiert mit einer Leitungsrate von < 30 Mbit/s. Der Anteil der „weißen Flecken“ im Stadtgebiet Hückelhoven ist mit 143 zu kreisweiten 1071 Standorten vergleichsweise gering, was den hier beschriebenen diversen Ausbaumaßnahmen der letzten Jahre geschuldet ist. Der auf den städtischen Haushalt anfallende finanzielle Eigenanteil bleibt analog dazu also ebenfalls vergleichsweise gering.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass der technische Fortschritt und die stetig schneller werdende Entwicklung der Breitbandinfrastruktur einen abschließenden Ausbau des Telekommunikationsnetzes in absehbarer Zeit nicht in Aussicht stellen.

Für Fragen zum Thema Breitbandausbau steht bei der Stadt Hückelhoven Frau Ilona Esser gerne zur Verfügung. Sie erreichen Frau Esser unter der Telefonnummer: 02433/82-161 oder per Mail unter: ilona.esser@hueckelhoven.de.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kampagne „Sprechen Sie lieber mit Ihrem Kind“

…. heißt eine Kampagne, die in den nächsten Wochen und Monaten in Hückelhoven präsent sein wird.

Plakatmotiv

Dabei geht es um die stetig steigende Nutzungsdauer der Neuen Medien mit Smartphone, Tablet und Co. Nicht nur Jugendliche sind betroffen, gerade auch Eltern sind häufig mehr mit dem Handy beschäftigt als mit dem eigenen Nachwuchs. Mit speziellen Plakaten, Postern und Postkarten weist die Stadt auf diesen Umstand hin.

„Wir möchten aber auf keinen Fall mit einem erhobenen pädagogischem Zeigefinger agieren“, so Ralf Schwarzenberg, Jugendamtsleiter der Stadt Hückelhoven. „Mit der Kampagne weisen wir lediglich auf eine Alltagssituation hin und geben hoffentlich einen kleinen Anstoß zur Selbstregulierung. Die Interaktion mit Kindern ist gerade in der frühen Lebensphase von besonderer Bedeutung“, so Schwarzenberg weiter.

„Die Motive auf den Plakaten und Postkarten sind selbstredend. Jeder Betrachter hat eine solche Szene schon erlebt, Eltern schieben einen Kinderwagen vor sich her und anstatt den Kontakt zum Nachwuchs zu suchen wird eher telefoniert oder schnell eine WhatsApp geschrieben. Der uns hier vorgehaltene Spiegel bewegt zur kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Mediennutzung, dem Gebrauch des Handys, zumal die aktuelle Elterngeneration „die digitale Revolution“ sehr stark verinnerlicht hat, man spricht von „Digital Natives““, ergänzt Hückelhovenes 1. Beigeordneter, Helmut Holländer.

Hückelhovens 1. Beigeordneter Helmut Holländer (li.) und Jugendamtsleiter Ralf Schwarzenberg

Kinder brauchen zugewandte, präsente Erwachsene in der Interaktion, Sprachvorbilder. Im Kontakt mit den Kindern sollte das Handy, wenn möglich, in der Tasche bleiben und die „Eltern/Kind-Zeit“ „analog“ stattfinden.

Wie wichtig Spracherwerb von Kindern ist, um sich zunächst die soziale Umwelt und später die ganze Welt zu erschließen, ist bekannt.

Die Kampagne „Sprechen Sie lieber mit Ihrem Kind“ wird in Hückelhoven überall in der Stadt sichtbar sein. Sei es im Rathaus, in der Kita oder beim Kinderarzt um nur ein paar Beispiele zu nennen.

LED Innenbeleuchtung für das Gymnasium

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten.

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Im Dezember 2017 wurden in diesem Zusammenhang 86 LED-Leuchten im Innenbereich der Schule, durch die Firmen R. und G.Syben GmbH aus Hückelhoven und Etap Beleuchtung aus Leverkusen, zum Zwecke der CO2-Einsparung und der Stromeinsparung eingebaut.

Die Programme und Projekte der Nationalen Klimaschutzinitiative decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher eben wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 

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Jugendschöffen für die Jahre 2019 bis 2023 gesucht

Der Präsident des Landgerichts Mönchengladbach hat die Stadt Hückelhoven aufgefordert, für die Jugendkammern und das gemeinschaftliche Jugendschöffengericht beim Landgericht Mönchengladbach insgesamt 8 Hauptschöffinnen/Hauptschöffen für die Amtszeit 2019 bis 2023 vorzuschlagen. Zuständig für die Aufstellung der Vorschlagsliste ist der Jugendhilfeausschuss der Stadt Hückelhoven.

 

Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die im Stadtgebiet Hückelhoven wohnen und am 01.01.2019 mindestens 25 und höchstens 69 Jahre alt sein werden. Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche Sprache ausreichend beherrschen. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden.

Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen, d. h. das Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Von ihnen werden Lebenserfahrung und Menschenkenntnis erwartet. Die ehrenamtlichen Richter müssen Beweise würdigen, d. h. die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein bestimmtes Geschehen wie in der Anklage behauptet ereignet hat oder nicht, aus den vorgelegten Zeugenaussagen, Gutachten oder Urkunden ableiten können. Die Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss, kann aus beruflicher Erfahrung und/oder gesellschaftlichem Engagement resultieren. Dabei steht nicht der berufliche Erfolg im Mittelpunkt, sondern die Erfahrung, die im Umgang mit Menschen erworben wurde. Schöffen in Jugendstrafsachen sollen in der Jugenderziehung über besondere Erfahrung verfügen.

Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit.

 

Interessentinnen und Interessenten, die diese Voraussetzungen erfüllen und bereit sind, die für die Wahrnehmung dieses Amtes erforderliche Zeit (ca. 10 – 12 Sitzungen/Jahr) aufzuwenden, können sich bis zum

16. Februar 2018

 

beim Jugendamt der Stadt Hückelhoven, Rathausplatz 1, 41836 Hückelhoven, bewerben. Ein Bewerbungsformular finden Sie unten oder es kann über das Vorzimmer des Jugendamtes bei Frau Heuser, Zimmer 1.27, Tel. 82 401, angefordert werden.

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Schöffen gesucht

Schöffenwahl für die Strafkammern des Landgerichtes Mönchengladbach und für das gemeinschaftliche Schöffengericht beim Amtsgericht Mönchen­glad­bach für die Wahlperiode 2019 bis 2023

Der Präsident des Landgerichts Mönchengladbach hat mitgeteilt, dass für die Zeit vom 01.01.2019 bis 31.12.2023 für den Amtsgerichtsbezirk Erkelenz Hauptschöffen zu wählen sind. Auf den für die Stadt Hückelhoven in Betracht kommenden Teil des Amts­gerichts­bezirks Erkelenz entfallen 17 Hauptschöffen, weshalb die Vorschlagsliste der Ver­waltung mindestens 34 Personen umfassen muss (Bestimmung des Landgerichtes). Das Schöffenamt kann nur von Deutschen ausgeübt werden.

In die Vorschlagsliste aufgenommen werden ebenfalls nicht Personen, die zu Beginn der Amtsperiode (01.01.2019) das 25. Lebensjahr nicht vollendet haben bzw. bei denen das 70. Lebensjahr bereits vollendet wurde. Ferner müssen die Personen mindestens ein Jahr im Stadtgebiet Hückelhoven wohnhaft sein.

Interessenten, die bereit sind, die für die Wahrnehmung des Amtes erforderliche Zeit (10 bis 12 Sitzungen pro Jahr) aufzubringen, werden gebeten, sich bis zum 16. Februar 2018 beim Hauptamt der Stadt Hückelhoven, Rathausplatz 1, schriftlich oder durch persönliche Vorstellung im Vorzimmer des Hauptamtes, Zimmer 1.02, (Tel. 82 111) zu bewerben.

Einen entsprechenden Vordruck zur Bewerbung finden Sie unten.

Für die Jugendkammern und das gemeinschaftliche Jugendschöffengericht beim Landgericht Mönchengladbach werden ebenfalls Hauptschöffen gesucht. Zu den entsprechenden Infos geht es hier entlang.

 

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Pendlerparkplatz kann genutzt werden

Viele Berufspendler aus Hückelhoven die Fahrgemeinschaften bilden, stellen seit Jahren ihre PKW unter der Autobahnbrücke zwischen Millich und Ratheim ab. Dies ist nicht mehr notwendig.

Die Stadt Hückelhoven weist darauf hin, dass der neue Pendlerparkplatz in der Nähe des Kreisverkehrs auf der L117 in Sichtweite des Penny Markts nun fertig gestellt und genutzt werden kann.Pendlerparkplatz_Millich_Ratheim

Im Zuge der Ortsumgehung L 117n ist der Parkplatz an der neu angelegten Verbindungsstraße, die von der L117 parallel zur Autobahnböschung verläuft, zu finden. Autofahrer müssen dazu am Kreisverkehr hinter Penny rechts abbiegen. Die Einfahrt zum Parkplatz, der für 140 PKW ausgelegt ist, befindet sich dann nach rund 300 Metern auf der linken Seite.

Die Stadt bittet die betreffenden Fahrzeugführer nur noch den neuen Pendlerparkplatz zu nutzen. Das Parkverhalten unter der Autobahnbrücke führt zu Verunreinigungen des Rad-/Gehwegs und gefährdet Radfahrer und Fußgänger.

Vorverkauf läuft

Im August 2018 treten James Blunt und Johannes Oerding bei der „SommerMusik Schacht 3“ auf. Tickets gibt es online wenn Sie auf das Bild klicken.

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James Blunt singt in Hückelhoven

James Blunt hat seinen Sinn für Ironie nicht verloren: „If you thought  2016 was bad – I’m releasing an album in 2017“, twitterte der Star Anfang des Jahres.

Nun gibt es weitere Neuigkeiten: Er geht im Sommer 2018 mit seinem neuem Album auf Open Air Tour in Deutschland!

 

Die SommerMusik Schacht 3 präsentiert den britischen Superstar am

Donnerstag, 09. August 2018 um 20.30 Uhr Open Air in Hückelhoven.

 

Sein Durchbruch gelang ihm im Jahr 2005 mit dem Megahit „You’re Beautiful“ und dem dazugehörigen Album „Back To Bedlam“, welches in seiner Heimat zur meistverkauften Platte der Nuller-Jahre wurde, auf Platz 17 der bestverkauften Platten der vergangenen 60 Jahre landete, weltweit rund 80 Platinauszeichnungen erhielt und, das sollte man keinesfalls vergessen, seinerzeit auch von der kritischen Presse sehr gut aufgenommen wurde. Seither macht Blunt, was er will: Genau die Musik, die ihm gefällt. Und seinen Fans gefällt die sowieso.

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Foto : Jimmy Fontaine

Mittlerweile hat er weltweit über 20 Millionen Alben und über 12,8 Millionen Singles verkauft. Verlässlich erscheint alle paar Jahre ein neues Werk, das ebenso verlässlich Erfolg hat. Jedes seiner inzwischen vier Studioalben wurde vielfach ausgezeichnet und millionenfach verkauft. Stets merkt man den Songs an, dass sich Blunt bei der Komposition Zeit gelassen hat, um am Songwriting zu feilen und die Arrangements zu perfektionieren. Dass er sich im Studio die Zeit genommen hat, um eine perfekte und ausgewogene Produktion zu garantieren und seine Soundvorstellung zu 100 Prozent umzusetzen. Und das gilt sicher auch für das kommende Album.

 

Schon die erste Auskopplung „Love Me Better“, welche am 27.01. erschien, gab uns einen kleinen Vorgeschmack davon. Blunt zeigt sich dank der modernen Pop-Produktion seines Produzenten Ryan Tedder, dem Sänger von OneRepublic, in einem neuen und frischen Licht. Gelassenheit ist Blunts Markenzeichen – nicht zuletzt, weil er über seine Musik hinaus noch so viel erlebt hat.

 

Mit 16 hat er seinen Pilotenschein gemacht, er war während seiner Militärzeit mit der KFOR im Kosovo – und unterstützt seither Ärzte ohne Grenzen wo er nur kann –, er war Sargträger der Queen Mum und gewann Skiwettbewerbe (in der Schweiz ist sogar ein Lift nach ihm benannt).

Vor allem aber will der Brite auch ganz viel von dem weitergeben, was ihm Gutes widerfahren ist. Darum geht James Blunt selbstverständlich mit der neuen Platte auch auf ausgedehnte „Afterlove“-Tour.

Die Tickets für das Open-Air Konzert am 9. August 2018 in Hückelhoven gibt es ab sofort exklusiv online über voilakonzerte.de

Ab Montag, den 27. November, 10 Uhr dann auch bundesweit an allen bekannten Reservix VVK-Stellen.