Stadt Hückelhoven

Seniorenfreundliche Gemeinde

Seniorenfreundliche Gemeinde

Euregionales Projekt Seniorenfreundliche Gemeinden – Hückelhoven ist dabei

Live safely, enjoy life, stay involved

Gemeinsam entwickeln wir grenzüberschreitend seniorenfreundliche Gemeinden, damit alle Senioren/-innen der Euregio Maas Rhein mit Freude am alltäglichen Leben weiterhin teilnehmen können!

Das ist die Kernbotschaft des Projektes Seniorenfreundliche Gemeinden.  In diesem Projekt arbeiten 9 euregionale Partner zusammen mit 31 Kommunen aus der Euregio Maas-Rhein.

Das Ziel dieses Projektes ist die Schaffung von seniorenfreundlichen Gemeinden: Kommunen, die sich durch ihre Versorgungs-, Versorger- und Inklusionsfreundlichkeit auszeichnen. Der Schwerpunkt des Projektes liegt auf der psychischen Gesundheit, insbesondere im Hinblick auf dementielle Veränderungen und Altersdepression.

 

Stiftung euPrevent | EMR NEW sfc-logobalk-pdf (Versie 2)

Das Projekt Seniorenfreundliche Gemeinden ist Teil der Programmlinie ‘Mental Health’ der Stiftung euPrevent | EMR. Die Stiftung euPrevent | EMR unterstützt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen professionell Tätigen und Organisationen, die sich für den Erhalt, die Förderung und die Wiederherstellung der Volksgesundheit in der Euregio Maas-Rhein einsetzen.

Logo Interreg_Euregio Maas-Rhein (DE)

Finanzierung
Das Projekt wird durch das Interreg V-A Förderprogramm der Euregio Maas-Rhein unterstützt.

Die Laufzeit des Projektes

Das Projekt hat im September 2016 begonnen und hat eine Laufzeit von drei Jahren.

Kita ist „Haus der kleinen Forscher“

Nach zwei Jahren der Vorbereitung ist es nun soweit, die städtische Kindertageseinrichtung „Sternschnuppe“ in Hückelhoven-Schaufenberg erhält die Zertifizierung zum „Haus der kleinen Forscher“. Das hat die entsprechende Stiftung der Kita jetzt mitgeteilt.HKF_Logo_Kita_RGB_CS4

Die gemeinnützige Stiftung engagiert sich seit 2006 deutschlandweit für die naturwissenschaftliche, mathematische und technische Bildung von Mädchen und Jungen im Kita- und Grundschulalter. Gefördert wird die Stiftung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Die Kinder der Kita „Sternschnuppe“ in Schaufenberg bekommen zweimal wöchentlich in der Forscher-AG erste Eindrücke zu den genannten Themen. Dabei werden Ideen und Vermutungen gesammelt, in Versuchen ausprobiert, beobachtet und beschrieben, die Ergebnisse anschließend dokumentiert und erörtert.Forscherbild 2 In den so genannten Forscherecken der Kita ist für die Kinder freies Forschen jederzeit möglich. Außerdem beteiligt sich die Einrichtung an unterschiedlichen Projekten und Wettbewerben, wie z.B. der Evonik Kinderuni.

Durch die regelmäßige Teilnahme der Erzieher an Fortbildungseinheiten des „Haus kleiner Forscher“ sind alle drei Voraussetzungen (Forschen im Alltag, Dokumentation und Fortbildungen) für eine Zertifizierung nun erfüllt. Die Übergabe der entsprechenden Plakette durch die Stiftung erfolgt in den kommenden Wochen.

Sanierung von Straßenbeleuchtungen – Kosten für Anlieger

Die Stadtverwaltung Hückelhoven gibt bekannt, dass im Rahmen des Sanierungskonzept 2017 die Straßenbeleuchtungsanlagen an den nachstehend angeführten Straßen bzw. Straßenabschnitten ausgetauscht werden:

Stadtteil Doveren

Doverener Markt (im Zuge der Erneuerung der Fahrbahn)

Stadtteil Hilfarth

Erlenstraße (Stichweg Gemarkung Hückelhoven-Ratheim, Flur 28, Flurstück 401), Eschenweg, Schillerstraße (Abschnitt zwischen Callstraße und Uhlandstraße) und Tulpenweg

Stadtteil Hückelhoven

Am Steinacker (Abschnitt zwischen Dinstühlerstraße und Husarenstraße – Hauptzug und zwei Stichwege), Katharinenstraße und Leipziger Straße

Stadtteil Ratheim

Am Klingerbach, Am Reitplatz (Stichweg zu den Grundstücken Am Reitplatz 3-15) Am Weidchen, Auf der Henne, Auf dem Turm, Grünstraße, Tannenberger Straße und Tilsiter Straße

Stadtteil SchaufenbergBuchenstraße_Schaufenberg_©Stadt Hückelhoven

 Buchenstraße und Weidenstraße

 

Bei den angeführten Straßenbeleuchtungsmaßnahmen handelt es sich um straßenbauliche Erneuerungs- bzw. Verbesserungsmaßnahmen im Sinne des § 8 des Kommunalabgabengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen, so dass entsprechende Beitragspflichten für die Eigentümer der von den betroffenen Straßen bzw. Straßenabschnitten erschlossenen Grundstücke entstehen werden. Die Durchführung der entsprechenden Beitragsverfahren ist für das Jahr 2018 vorgesehen.

Für die Beantwortung eventueller Fragen zu den künftigen Beitragsverfahren steht der zuständige Sachbearbeiter beim Bauverwaltungsamt, Herrn Grates, Tel. 02433-82162, zur Verfügung.

Bei dem in diesem Beitrag gezeigten Foto handelt es sich exemplarisch um einen Straßenzug der Buchenstraße in Schaufenberg.

 

Gewinnübergabe Niederrheinischer Radwandertag

Am Sonntag, den 02. Juli 2017, fand der nunmehr 26. Niederrheinische Radwandertag in der Region statt, an dem sich von Emmerich im Norden bis Übach-Palenberg im Süden 63 Kommunen aktiv beteiligten. In seiner mehr als 25-jährigen Geschichte hat sich der Niederrheinische Radwandertag zu Deutschlands größter Fahrradtour entwickelt und auch in diesem Jahr wieder tausende Teilnehmer auf die ausgeschilderten Radrouten gelockt.Niederreihnischer_Radwandertag_2017_Gewinner_Foto_Stadt

Für Thea und Paul Derichs aus dem niederländischen Venlo hatte sich die Teilnahme gleich dreifach gelohnt. Neben einer abwechslungsreichen Fahrradtour durch das Kreisgebiet wurden beide am späten Nachmittag bei einer Tombola am Haus Sodekamp-Dohmen in Hilfarth als Gewinner von Preisen gezogen. Während Paul Derichs ein hochwertiges Fahrradschloss gewann, wurde seine Frau Thea Derichs als Gewinnerin des Hauptpreises – ein Fahrrad – gezogen. Beide Preise wurden ihnen nun durch den Hückelhovener Bürgermeister Bernd Jansen und Herrn Konrad Huff, Zweiradfahrzeuge Huff,  überreicht.

 

 

Landtagswahl Ergebnisse

Detaillierte Infos zu den Ergebnissen in der Stadt Hückelhoven erfahren Sie wenn Sie auf die Grafik klicken.Landtagswahl_2017_Zweitstimmen_Stadt_Hueckelhoven

Beste Stimmung beim Biermarkt

Der mittlerweile achte Biermarkt rund um das Rathaus war am Wochenende ein voller Erfolg. Schon am Eröffnungsabend kamen viele Besucher aus Nah und Fern. Auch der Samstag bot bei herrlichem Wetter beste Voraussetzung für ein paar tolle Stunden vor dem Rathaus.

Die Lokalmathadoren "Rumtreiber" eröffneten das Musikprogramm

Die Lokalmathadoren „Rumtreiber“ eröffneten das Musikprogramm

Einen Bericht der Rheinischen Post über  die Veranstaltung gibt es hier.

Bernd Weiss und "Lagerfeuer" machten Stimmung bis kurz vor Mitternacht ©André Peters

Bernd Weiss und „Lagerfeuer“ machten Stimmung bis kurz vor Mitternacht ©André Peters

©André Peters

Norman Langen kam extra aus Mallorca nach Hückelhoven ©André Peters

Viertes Unternehmertreffen

Anders sein als die anderen, besser, kreativer – das sind Ziele die sich Unternehmer gerne auf ihre Fahnen schreiben. Rund 220 aus dem ganzen Stadtgebiet Hückelhovens folgten der Einladung von Bürgermeister Bernd Jansen in die Aula des Gymnasiums zum mittlerweile vierten Unternehmertreffen der Stadt.

Bürgermeister Jansen bedankte sich bei den Anwesenden und lobte das Engagement der hiesigen Unternehmer, Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu schaffen. Er nannte als Beispiel die Steigerung der Beschäftigten aus dem Jahr der Zechenschließung 1997 von damals 6.311 auf 9.400 Ende 2015.

Als Gastredner machte anschließend Bernhard Wolff aus Berlin mit seinem Vortrag „Think Innovative“ Lust auf Ideen.

Bernhard Wolff mit Bürgermeister Bernd Jansen

Bernhard Wolff mit Bürgermeister Bernd Jansen

Der Unternehmer und Entertainer, der auch als Rückwärtssprecher bekannt ist und bereits in über 50 TV-Shows zu Gast war (u.a. Gast bei Günther Jauch, Johannes B. Kerner und Jörg Pilawa), hatte für die Zuhörer eine gute Nachricht: Kreativität ist erlernbar. Grundvoraussetzung hierfür ist laut Bernhard Wolff die Offenheit von Geschäftsleitung und Führungskräften, eingefahrene Strukturen aufzubrechen und neue Herangehensweisen auszuprobieren und anzunehmen. Nur wer selbst Begeisterung für Neues aufbringe, könne ein innovatives Klima in seinem Unternehmen schaffen.

Im Anschluss an den kurzweiligen Vortrag hatten die Unternehmer bei einem kleinen Imbiss im Foyer der Aula die Möglichkeit, mit anderen Geschäftsleuten in Kontakt zu treten und sich auszutauschen.