Stadt Hückelhoven

E.Nr. 529/21

E.Nr. 529/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Bahnunfall alarmiert. Gemeldet wurde eine Kollision zwischen einem Zug und einer Person im Gleisbereich. Die Einsatzkräfte sicherten den Zug im Bahnhof Baal und kontrollierten parallel den betroffenen Gleisabschnitt. Insgesamt waren durch das Ereignis drei Personen betroffen, die Seelsorgerisch sowie medizinisch betreut wurden. Weitere Maßnahmen wurden mit der Bundespolizei sowie dem Notfallmanager Bahn abgestimmt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache,  Verwaltungsstaffel, Löscheinheit-Baal, Löscheinheit-Rurich

E.Nr. 528/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand alarmiert. Laut erster Meldung sollte es im Dachgeschoß eines Mehrfamilienhauses zu einem Brand gekommen sein.

Die ersten Einsatzkräfte konnten vor Ort eine leichte Rauchentwicklung aus dem Dachfenster feststellen und setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr zur Brandbekämpfung ein. Die Personen aus der Brandwohnung hatten diese bereits eigenständig verlassen können. Durch den Rettungsdienst wurden sie gesichtet, brauchte jedoch keine medizinische Versorgung, da sie zum Glück unverletzt geblieben waren.

Mit einer Wärmebildkamera wurde man in der Küche schnell fündig. Hier hatte eine Spülmaschine aufgrund eines technischen Defektes für die Rauchentwicklung gesorgt. Durch den Atemschutztrupp wurde die Wohnung stromlos geschaltet und im Anschluss gelüftet. Nach Abschluss der Maßnahmen konnte die Wohneinheit an dem Mieter wieder übergeben werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 527/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. An der Einsatzstelle war aus bislang unbekannter Ursache eine Thuja Hecke auf einer Länge von 2m in Brand geraten. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde durch Anwohner versucht die Hecke mit einem Gartenschlauch abzulöschen. Die Feuerwehr kontrollierte die Brandstelle und wässerten mit einem Hohlstrahlrohr das Umfeld. Weitere Maßnahmen mussten nicht durchgeführt werden, so dass die Einsatzkräfte anschließend wieder einrücken konnten.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Rurich, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 522/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten eine Fahrbahnverunreinigung auf 5m² mit Bindemittel ab. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 520/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten mehrere Ölflecke ab. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 519/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste eine erkrankte Person durch die Feuerwehr aus dem Obergeschoss gerettet werden. Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst konnte der Patient über die Drehleiter gerettet werden. Die weitere Versorgung übernahm im Anschluss wieder der Rettungsdienst und transportierte den Patienten in ein Krankenhaus.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 518/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert. Durch Verkehrsteilnehmer wurde ein PKW auf der Bundesautobahn gemeldet, an dem augenscheinlich Betriebsmittel auslaufen und diese auf die Fahrbahn laufen würden.

Die Einsatzkräfte konnten an der Einsatzstelle das beschriebene Fahrzeug vorfinden, wobei es sich hier jedoch nicht um einen Fahrzeugdefekt handelte, sondern um einen Wildunfall.

An der Einsatzstelle war ein Reh mit einem PKW kollidiert wobei das Reh so schwer verletzt wurde das es an der Einsatzstelle verendete. Der PKW- Fahrer blieb zum Glück unverletzt.

Die Feuerwehr sicherte den Gefahrenbereich und sperrte eine Fahrspur aufgrund der vorgefundenen Lage. Das verendete Tier wurde vorsorglich abgedeckt, so dass die Verkehrsteilnehmer an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden konnten.

Die Autobahnpolizei führte die Unfallaufnahme durch und ein Abschleppunternehmen übernahm die Bergung des Fahrzeuges.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 517/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Behindertenwohnheim hatte die Brandmeldeanlage aufgrund von Wasserdampf ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 514/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Brand an einem Entsorgungsfahrzeug alarmiert.

Rauchentwicklung aus Müllfahrzeug

Heute Morgen 02.08.2021 wurde gegen 07:15 Uhr durch die Besatzung eines Entsorgungsfahrzeuges eine Rauchentwicklung aus der Pressmulde ihres Fahrzeuges festgestellt.

Aufgrund des Standortes und der Nähe zur Feuerwache steuerte der Fahrer unverzüglich diese an und meldete den Brand.

Um die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr für Paralleleinsätze nicht zu gefährden, wurde der Fahrer angewiesen das Fahrzeug auf der angrenzenden Straße abzustellen.

Durch die Besatzung der Hauptamtliche Wache sowie der Bereitschaftsgruppe Hückelhoven wurde das Müllfahrzeug bis zu seiner Parkposition auf der angrenzenden Straße von einem Löschfahrzeug begleitet. Der Straßenbereich wurde umgehend abgesperrt und ein Löschangriff vorbereitet. Hierzu wurde das Tanklöschfahrzeug mit 5000 l Wasser ebenfalls bis zur Einsatzstelle verlegt, um auf alle eventuellen Situationen unverzüglich reagieren zu können.

Durch den Fahrer wurde nach Absprache die Entladevorrichtung geöffnet, um an die Brandstelle gelangen zu können. Hierzu wurde die Ladung anschließend auf der Straße entladen. Da die Entsorgungsfahrt gerade erst begonnen hatte war somit die Menge des Restmülls überschaubar.

Ein Atemschutztrupp kontrollierte das Fahrzeug sowie die Ladung mit einer Wärmebildkamera und konnte schnell den Brand in den Müllresten lokalisieren und mit einem Hohlstrahlrohr ablöschen

Hierdurch konnte ein größerer Schaden am Entsorgungsfahrzeug vermieden werden.

Da durch das aufkippen des Restmülls die Straße für den Verkehr nicht mehr passierbar war, wurde vom städt. Bauhof der Bereich mit Absperrbarken vorrübergehend gesperrt.

Durch die Polizei wurden weitere Ermittlungen eingeleitet.

 

Gegen 08:20 Uhr konnte der Einsatz für die 12 Einsatzkräfte beendet werden.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder: