Stadt Hückelhoven

E.Nr. 174/21

E.Nr. 174/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Seit mehreren Tagen wurde zwei Personen nicht mehr gesehen.

Da ein medizinischer Notfall nicht auszuschließen war, verschafften sich die Einsatzkräfte über die Drehleiter einen Zugang an ein gekipptes Fenster.

Nach absuchen der Wohnung konnten beide Personen in der Wohnung aufgefunden werden. Durch den Rettungsdienst und der Feuerwehr wurden sie medizinisch Erstversorgt bis zum Eintreffen weiterer Rettungsmittel.

Die Personen konnten anschließend über das Treppenhaus gerettet und einem Krankenhaus zur weiteren Versorgung zugeführt werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 173/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem medizinischen Notfall als First Responder alarmiert. Die Einsatzkräfte unterstützten bei der Versorgung des Patienten.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 170/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Straßenverlauf wurde eine Fahrbahnverunreinigung auf einer Länge von 250 m festgestellt, die von den Einsatzkräfte mit Bindemittel abgestreut wurde. Durch den städt. Bauhof wurde mittels einer Kehrmaschine das verunreinigte Bindemittel wieder aufgenommen sowie Warnschilder „Ölspur“ aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 168/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls sollte durch die Feuerwehr die Wohnungstüre zum Patienten geöffnet werden. Der schon vor Ort anwesende Rettungsdienst konnte den Patienten in der Wohnung wohlauf antreffen. Somit brauchten die Kräfte nicht mehr tätig werden und rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 164/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Gemeldet wurde ein Alleinunfall mit einem Motorrad. Die Einsatzkräfte sicherten die Gefahrenstelle und streuten auslaufende Betriebsstoffe ab. Durch den Rettungsdienst wurde der Kradfahrer an der Einsatzstelle Erstversorgt und anschließend einem Krankenhaus zugeführt. Ein Abschleppunternehmen übernahm die Bergung des Krad, nach der Unfallaufnahme durch die Polizei.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 163/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Über mehrere Straßen zog sich eine Fahrbahnverunreinigung die von den Einsatzkräfte mit Bindemittel abgestreut wurde. Durch den Bereitschaftsdienst vom städt. Bauhof wurde mittels einer Kehrmaschine das Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder „Ölspur“ aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 162/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Straßenverlauf wurde eine kleinere Fahrbahnverunreinigung festgestellt, die von den Einsatzkräfte mit Bindemittel abgestreut wurde.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 152/21

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung

 

Ausgedehnter Dachstuhlbrand

Die Feuerwehr Hückelhoven wurde heute Nachmittag gegen 14:20 Uhr zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand nach Brachelen auf die Hauptstr. alarmiert. Durch mehrere Passanten wurden Flammen sowie eine starke Rauchentwicklung im Dachbereich eines Wohnhauses an der Hauptstraße Ecke Alter Steinweg gemeldet.

Die Einsatzkräfte konnten schon auf Anfahrt eine starke Rauchentwicklung erkennen und mit Eintreffen vor Ort an dem betroffenen Bauergehöft einen voll entwickelten Dachstuhlbrand feststellen.

Die Bewohner hatten beim Eintreffen das Brandobjekt bereits verlassen, so dass umgehend die Drehleiter Hückelhoven in Stellung gebracht, sowie eine Wasserversorgung vom öffentlichen Hydrantennetz aufgebaut wurde.

Mehrere Atemschutztrupps rüsteten sich umgehend aus und nahmen mit Hohlstrahlrohren die Brandbekämpfung auf.

Nach einer Erkundung der Einsatzstelle wurden durch den Einsatzleiter aufgrund der Brandausbreitung weitere Kräfte aus dem Stadtgebiet sowie eine zusätzliche Drehleiter aus Geilenkirchen nachgefordert.

Bei dem Objekt handelte es sich um ein bewohntes Bauerngehöft wo zurzeit Umbaumaßnahmen durchgeführt wurden.

Im Verlauf des Einsatzes wurden 3 Katzen als vermisst gemeldet, die sich zur Zeit des Brandausbruches im Wohnhaus aufgehalten hatten. Zum Absuchen der Wohnräume wurden zwei Atemschutztrupps eingesetzt, die jedoch keine der vermissten Katzen bis zur

Abfassung der Pressemeldung auffinden konnten.

Durch die Feuerwehr konnte der Brand im Bereich des Dachstuhls gehalten werden, so dass eine Brandausbreitung zum Nachbargebäude, die im Innenhof liegenden Gebäudeteile sowie den unteren Etagen des Brandobjektes verhindert werden konnte.

Der Energieversorger wurde im Laufe des Einsatzes ebenfalls hinzugezogen, um das

Gebäude spannungsfrei zu schalten. Da eine Standsicherheit vom Dachstuhl durch die massive Brandeinwirkung nicht einzuschätzen war, wurde der Baufachberater vom THW Hückelhoven angefordert, der über die Drehleiter die Dachkonstruktion in Augenschein nahm.

Zusätzlich kam der Teleskopmast der Feuerschutzzentrums des Kreis Düren zum Einsatz, mit dem Arbeiten im rückwärtigen Bereich durchgeführt wurden, da hier die Arbeiten mit eine Standard Drehleiter nicht durchzuführen waren.

Gegen 16:40 Uhr konnte durch den Einsatzleiter Feuer unter Kontrolle abgesetzt werden, so dass jetzt die umfangreichen Kontrollen sowie Nachlöscharbeiten eingeleitet werden konnten.

Am Einsatz waren bis zur Abfassung der Meldung 96 Kräfte der Feuerwehr aus Hückelhoven, Geilenkirchen und Düren, vom Rettungsdienst, der Polizei, das THW, der

städt. Bauhof sowie der Energieversorger mit 29 Fahrzeugen vor Ort.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel, Unterstützungseinheit QVC, Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Millich

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 151/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Durch den Pflegedienst vor Ort wurden Hilferufe aus der Wohnung wahrgenommen. Die Einsatzkräfte öffneten mittels einem Ziehfix die Wohnungstüre. Durch den Rettungsdienst wurde nach einer Erstversorgung die Person in ein Krankenhaus transportiert.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache