Stadt Hückelhoven

E.Nr. 083/21

E.Nr. 083/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. An einem LKW war aus bislang unbekannter Ursache eine Hydraulikleitung geplatzt, wodurch eine größere Menge an Hydrauliköl austrat, auf die Fahrbahn lief und in den Regenwasserkanal gelangte.

Die Einsatzkräfte sicherten vor Ort den Kanaleinlauf und streuten das ausgelaufene Hydrauliköl mit Bindemittel ab. Da die Menge, die an Hydrauliköl in den Kanal gelangte, unklar war, wurde die untere Wasserbehörde des Kreises Heinsberg sowie der Kanalmeister vom städt. Bauhof hinzugezogen.

Vor Ort stimmten sich die anwesenden Fachbehörden über das weitere Vorgehen ab und beauftragten eine Fachfirma, die die Fahrbahn sowie den kontaminierten Regenwasserkanal reinigte und das abgesaugte Hydrauliköl fachgerecht Entsorgte.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 081/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten die Einsatzstelle und stellten ein nicht angemeldetes Nutzfeuer im Garten fest. Das Feuer wurde nach Aufforderung durch den Betreiber eigenständig abgelöscht. Somit brauchten die Kräfte nicht weiter tätig werden und rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Brachelen

E.Nr. 076/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Im Bereich des Bahnhofs war aus unbekannter Ursache ein Mülleimer in Brand geraten. Die Kräfte räumten den Mülleimer aus, setzten ein Kleinlöschgerät ein und löschten den Brand.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Baal

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 075/21

Einsatzbericht: Die Einsatzkräfte kontrollierten nochmals die Brandstelle vom heutigen Tage auf versteckte Brandnester. Ein Atemschutztrupp ging mit einer Wärmebildkamera in die Brandwohnung, konnte jedoch keine erhöhten Temperaturen nachweisen, die auf einen versteckten Brand hindeuteten.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 074/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert. Aus einem leerstehenden Wohnhaus drang aus unbekannter Ursache Wasser aus. Da man von einem Rohrbruch ausgehen musste öffneten die Einsatzkräfte mittels einem Zieh Fix die Wohnungstüre. Das Objekt wurde mit Eintreffen des Eigentümers an diesem übergeben sowie die Wasserzufuhr abgeschiebert.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 073/21

Einsatzbericht: Siehe hierzu den Pressebericht

Gemeldeter Wohnhausbrand

Die Feuerwehr Hückelhoven wurde heute Vormittag gegen 10:50 Uhr zu einem Wohnungsbrand mit „Menschenleben in Gefahr“ alarmiert.

Laut erster Meldung durch Anwohner sollte massiver Rauch aus einem Wohnhaus dringen und nicht bekannt sein, ob die Bewohner zuhause seien.

Bei dem Brandobjekt handelte es sich um ein Reihenhaus in der ehemaligen Zechensiedlung.

Durch die ersten Einsatzkräfte konnte an der Einsatzstelle eine massive Rauchentwicklung am Wohnhaus sowie im Straßenzug festgestellt werden.

Die Bewohnerin konnte vor der Brandwohnung angetroffen werden und teilte mit das alle Personen das Haus verlassen hätten, jedoch noch mehrere Tiere sich im Haus aufhalten würden.

Durch den Rettungsdienst wurde die Bewohnerin die augenscheinlich dem Brandrauch ausgesetzt war in Augenschein genommen und betreut.

Sofort wurde ein Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr eingesetzt, der in die Brandwohnung vor ging und diese nach den vermissten Tieren absuchte, sowie die erste Brandbekämpfung im Erdgeschoß einleitete.

Ein weiterer Atemschutztrupp ging ebenfalls über den Hauseingang in das erste Obergeschoß vor und kontrollierte hier die Räume. Da durch die Brandeinwirkung der Holzboden teilweise zerstört wurde hatte sich der Brand hierüber in das erste Obergeschoß ausgebreitet. Auch hier wurde eine umfangreiche Brandbekämpfung eingeleitet, so dass der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Wegen der starken Verrauchung im Objekt wurden die Räume während der Brandbekämpfung mittels Wärmebildkameras kontrolliert, sowie im Nachgang Lüftungsmaßnahmen eingeleitet. Hierdurch konnten die vermissten Tiere schnell aufgefunden werden. Aus dem Wohnhaus wurden sechs Katzen sowie sechs Schildkröten geborgen. Leider konnte bei fünf Katzen nur noch der Tod festgestellt werden.

Aufgrund der massiven Brandeinwirkung auf das Objekt waren Wasserleitungen geplatzt sowie Stromleitungen verschmort. Durch den anwesenden Energieversorger wurde die Brandwohnung Spannungsfrei geschaltet und die Wasserzufuhr abgeschiebert.

Um die Statik des Wohnhauses zu klären wurde das Bauamt der Stadt Hückelhoven hinzugezogen, die nach Abschluss der Löschmaßnahmen das Wohnhaus für unbewohnbar erklärten.

Da das Wohnhaus somit nicht mehr bewohnbar und betreten werden konnte, kamen die Bewohner erst mal bei Nachbarn unter.

Mit Abschluss der Löschmaßnahmen wurde die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben. Eine Brandnachschau auf versteckte Glutnester wurde im Laufe des Nachmittages durchgeführt.

Gegen 13:00 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.

Im Einsatz waren ebenfalls der Rettungsdienst, die Polizei, sowie der Energieversorger und das Bauamt eingebunden.

Insgesamt waren somit 49 Kräfte vor Ort.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth, Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel, Unterstützungseinheit QVC

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 070/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste eine erkrankte Person durch die Feuerwehr aus dem ersten Obergeschoss gerettet werden. Hierzu wurde die Drehleiter eingesetzt und der Patient schonend aus dem Obergeschoss gerettet. Die weitere Versorgung übernahm der Rettungsdienst und transportierte im Anschluss den Patienten in ein nahegelegenes Krankenhaus.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 069/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten auf einer Länge von 300 m die Gefahrenstelle mit Bindemittel ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 067/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. An einem Unterstand für  Einkaufswagen war bei einem Discounter aus unbekannter Ursache ein Mülleimer in Brand geraten. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war der Brand weitest gehen abgelöscht. Ein Atemschutztrupp entleerte vorsorglich den Mülleimer und löschte die Reste mittels einer Kübelspritze ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache,  Bereitschaftsgruppe Hückelhoven