E.Nr. 480/20
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Durch die Polizei wurde eine Ölspur festgestellt, die sich über mehrere Straßen entlang zog. Die Einsatzkräfte streuten die Gefahrenstellen mit Bindemittel ab. Durch den städt. Bauhof wurden im Anschluss Warnschilder Ölspur aufgestellt.
Beteiligte Einheiten:
Löscheinheit-Ratheim
E.Nr. 478/20
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert. Ein LKW Fahrer hatte sich aus seiner Zugmaschine ausgesperrt und versuchte selber vergeblich wieder in die Fahrzeugkabine zu gelangen. Die Einsatzkräfte konnten nach Eintreffen des nachgeforderten Rüstwagens mit technischem Gerät die Fahrzeugtüre vom LKW gewaltfrei öffnen.
Beteiligte Einheiten:
Löscheinheit-Ratheim, Hauptamtliche Wache
E.Nr. 477/20
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Aufgrund der Schilderung vom Melder musste von einem Brandereignis an einem Wohnhaus ausgegangen werden. Die ersten Einsatzkräfte konnten an der Einsatzstelle einen Ofen auf der Terrasse als Ursache feststellen, der durch den Besitzer angeheitzt wurde und es hierdurch zu einer Rauchentwicklung kam. Die Einsatzkräfte kontrollierten das Umfeld, konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen und rückten wieder ein.
Beteiligte Einheiten:
Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Hilfarth
E.Nr. 476/20
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer auslaufenden Flüssigkeit alarmiert. Laut Meldung sollte eine unbekannte Flüssigkeit auf dem Gehweg ausgelaufen sein. An der Einsatzstelle fanden die Einsatzkräfte ein Gebinde mit Altöl vor. Das Öl war mittlerweile vom Gehweg auf die Fahrbahn gelaufen. Das ausgelaufene Öl wurde mit Bindemittel abgestreut.
Beteiligte Einheiten:
Hauptamtliche Wache
E.Nr. 473/20
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Die Einsatzkräfte unterstützten den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten zurück in seine Wohnung.
Beteiligte Einheiten:
Hauptamtliche Wache
E.Nr. 467/20
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls sollte der Patient über die Drehleiter aus der Wohnung gerettet werden. Da die Örtlichkeiten vor Ort eine ungehinderte Rettung nicht zuließen, unterstützten die Kräfte den Rettungsdienst bei der Tragehilfe übers Treppenhaus. Somit konnte der Patient nach der Rettung einem Krankenhaus zugeführt werden.
Beteiligte Einheiten:
Hauptamtliche Wache
E.Nr. 464/20
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. In einer Wohnung war eine Person gestürzt und konnte aufgrund seiner Verletzungen nicht mehr selbstständig die Wohnungstüre öffnen. Durch einen Trupp wurde mittels Zieh Fix die Türe geöffnet und der Patient an den Rettungsdienst übergeben. Nach einer Versorgung vor Ort wurde der Patient in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert.
Beteiligte Einheiten:
Hauptamtliche Wache
E.Nr. 463/20
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Brandnachschau“ alarmiert. Die Einsatzstelle vom Vortag wurde im Rahmen einer Nachkontrolle begangen. Hierbei mussten kleinere Glutnester durch einen Atemschutztrupp abgelöscht werden.
Beteiligte Einheiten:
Hauptamtliche Wache
E.Nr. 457/20
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. An einem Wohnhaus war es aus bislang unbekannter Ursache in einem Schuppen zu einem Brand gekommen. Die Einsatzkräfte setzten umgehend einen Atemschutztrupp mit einem Hohlstrahlrohr ein und nahmen die Brandbekämpfung auf. Bei der Kontrolle des Nachbarschuppens sowie des Wohnhauses wurde in beiden Objekten eine starke Verrauchung festgestellt.
Da nicht auszuschließen war das sich der Brand über bestehende Zwischenräume bis ins Wohnhaus weiterentwickelt hatte, wurde vorsorglich der komplette Zug2 nachalarmiert. Ein weiterer Atemschutztrupp ging mit einer Wärmebildkamera ins Gebäude und kontrollierte den Nachbarschuppen sowie das Wohnhaus auf eine Brandausbreitung. Hierbei wurde eine Abluftöffnung ausfindig gemacht die für die starke Verrauchung im Wohnhaus ursächlich war. Um das Wohnhaus Rauchfrei zu bekommen wurde durch die Feuerwehr ein Hochleistungslüfter eingesetzt, der den Brandrauch ins freie leitete.
Der eigentliche Brandherd „ein Kleiderschrank“ konnte schnell gelöscht werden. Umfangreiche Lüftungsmaßnahmen wurden nach Abschluss der Löschmaßnahmen durchgeführt und die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben. Der vor Ort anwesende Rettungsdienst brauchte glücklicherweise nicht tätig werden und konnte mit den Einsatzkräften der Feuerwehr wieder einrücken.
Die Polizei übernahm die weiteren Ermittlungen.
Beteiligte Einheiten:
Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Hauptamtliche Wache