Stadt Hückelhoven

E.Nr. 277/20

E.Nr. 277/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem medizinischen Notfall als First Responder alarmiert.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 272/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Autobahn war aus bislang unbekannter Ursache an der Anschlussstelle Hückelhoven Ost ein PKW ins Schleudern geraten und hatte hierbei die Mittelschutzplanke touchiert. Durch dem Aufprall wurden die Airbags ausgelöst. Das Unfallfahrzeug konnte durch den Fahrzeugführer auf den Beschleunigungsstreifen zum Stillstand gebracht werden. Die Einsatzkräfte sperrten die Anschlussstelle Hückelhoven Ost in Fahrtrichtung Heinsberg und sicherten die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Durch den Rettungsdienst wurde der unverletzte Fahrzeugführer betreut. Nach Eintreffen der Autobahnpolizei wurde die Einsatzstelle übergeben und ein Abschleppunternehmen übernahm die Bergung des Unfallfahrzeugs.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 270/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem PKW Brand alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache war im Straßenverlauf ein gasbetriebener PKW in Brand geraten. Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und löschten den Brand. Aufgrund des Brandes hatte die Sicherheitseinrichtung ordnungsgemäß ausgelöst und die Gasanlage elektronisch abgeriegelt, so dass hiervon keine unmittelbare Gefahr mehr ausging. Nach umfangreichen Kühlmaßnahmen konnte das Fahrzeug einem Abschleppunternehmen übergeben werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 260/20

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung

Kampfmittelfund in Hilfarth

Die Feuerwehr wurde heute Morgen gegen 08:30 Uhr zu einer Evakuierung alarmiert. Im Rahmen der Vorbereitung für die Erschließung eines Neubaugebietes, wurde durch den Kampfmittelräumdienst ein Relikt aus dem 2. Weltkrieg aufgefunden. Durch weitere Untersuchungen durch den Kampfmittelräumdienst, stellte sich der Fund als eine Fliegerbombe heraus, mit einer explosiven Ladung von 250 kg.

Um die Fliegerbombe sicher entschärfen zu können, musste in einem Radius von 300m der bewohnte Bereich evakuiert werden. Hierzu mussten 207 Personen den Gefahrenbereich verlassen, wovon drei Personen mit einem Krankenwagen evakuiert wurden. Kräfte der Stadtverwaltung führten die Evakuierungsmaßnahmen durch. Durch die Polizei sowie der Feuerwehr und des städt. Bauhofs wurden die Zufahrtswege gegen unbefugtes Betreten abgesperrt und gesichert. Der Rettungsdienst sowie das DRK kümmerten sich um den medizinischen Grundschutz sowie den Transport der nicht gehfähigen Personen. Im Rahmen der Evakuierung wurden drei Personen durch den Sanitätsdienst transportiert. Für die evakuierten Personen wurde vorsorglich die Mehrzweckhalle an der Aula in Hückelhoven vorbereitet.

In der Feuerwache wurde das Lagezentrum hochgefahren, wo alle Fäden zusammenliefen und die Informationen durch den SAE (Stab Außergewöhnliche Ereignisse) bearbeitet wurden.

Um in Einsatzfall handlungsfähig zu bleiben, wurde in der Feuerwache zusätzliches Personal vorgehalten um im Schadensfall sofort eingreifen zu können.

Gegen 14.00 Uhr wurde die Fliegerbombe durch den Kampfmittelräumdienst ohne größere Probleme entschärft.

Somit konnte nach einer Kontrolle durch den Kampfmittelräumdienst Entwarnung gegeben und die Maßnahmen zurückgefahren werden.

Im Einsatz waren die die Löscheinheit-Hilfarth die Löscheinheit-Kleingladbach, die Löscheinheit-Doveren, die Hauptamtliche Wache, die Verwaltung der Stadt Hückelhoven, der Rettungsdienst, die Einsatzeinheit Sanität vom DRK, die Polizei der Kampfmittelräumdienst sowie der städt. Bauhof.

Insgesamt kamen somit 96 Einsatzkräfte zum Einsatz.

Gegen 14:30 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth, Hauptamtliche Wache, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Doveren

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 250/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Tiernotlage alarmiert. Laut Meldung wurde am Adolfosee ein Schwan gesichtet, der sich in einer Anglerschnur verfangen hatte. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle hatten Passanten den Schwan bereits eingefangen und die Anglerschnur entfernt. Der unverletzte Schwan konnte anschließend wieder freigelassen werden. Die Einsatzkräfte brauchten somit nicht weiter tätig werden und rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 248/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. An einer Grundstückseinfriedung war aus bislang unbekannter Ursache ein Holzgartenzaun auf einer Länge von 2m in Brand geraten. Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp mit einem Hohlstrahlrohr ein und löschten das Feuer.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 246/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Im Straßenverlauf kollidierte ein LKW mit einem PKW. Hierbei liefen Betriebsstoffe aus dem PKW aus. Die alarmierten Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle und streuten die Betriebsstoffe ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 242/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert. Ein drohte Baum umzustürzen und ragte schon gefährlich in die Fahrbahn. Für die Beseitigung des Baumes musste die Fahrbahn gesperrt werden. Der Baum wurde anschließend mittels einer Kettensäge beseitigt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 239/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem medizinischen Notfall als First Responder alarmiert.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache