Stadt Hückelhoven

E.Nr. 136/20

E.Nr. 136/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Autobahn kam es aus bislang unbekannter Ursache kurz hinter der Anschlussstelle Hückelhoven Ost in Fahrtrichtung Heinsberg zu einem Auffahrunfall in dem zwei PKW verwickelt waren. Beide Fahrzeuge streiften die Mittelschutzplanke und kamen auf der linken Fahrspur zum Stillstand.

Durch die Kollision wurden sechs Personen leicht verletzt die durch den Rettungsdienst versorgt wurden. Zwei verletzte Personen wurden anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert.

Durch die Einsatzkräfte wurde der Gefahrenbereich gesichert sowie beide Fahrspuren gesperrt. Der Verkehr wurde über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbei geleitet.

Auslaufende Betriebsstoffe wurden abgebunden sowie die Fahrzeugbatterien abgeklemmt.

Ein angefordertes Abschleppunternehmen übernahm nach Abschluss der Unfallaufnahme die Unfallfahrzeuge.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 135/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Autobahn war ein PKW aus bislang unbekannter Ursache in Höhe der Anschlußstelle Erkelenz-Süd von der Fahrbahn abgekommen und hinter einer Leitplanke in der Böschung zum Stillstand gekommen. Durch die Einsatzkräfte wurde der Gefahrenbereich gesichert sowie eine Fahrspur gesperrt. Da am Unfallfahrzeug keine Betriebsmittel ausliefen wurde das Eintreffen des Abschleppunternehmens abgewartet.

Durch den Rettungsdienst wurde der zum Glück unverletzte Fahrer des Unfallfahrzeuges an der Einsatzstelle betreut.

Ein angefordertes Abschleppunternehmen konnte nach mehreren Versuchen das Unfallfahrzeug nicht aus der Böschung bergen, da die Gerätschaften hierfür nicht ausreichten. Durch die Feuerwehr wurde mittels der Seilwinde vom Rüstwagen das Unfallfahrzeug auf den Standstreifen gezogen, so dass das Abschleppunternehmen hiernach das Fahrzeug sicher verladen konnte.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 134/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Laut Meldung der Anruferin war die Haustüre ins Türschloss gefallen und ein Kleinkind sei allein in der Wohnung. Die Einsatzkräfte öffneten ein gekipptes Fenster und konnte so die Wohnungstüre wieder öffnen.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 132/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Straßenverlauf wurde eine Kraftstoffspur auf einer Länge von 50m abgestreut.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 131/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Straßenverlauf wurde an mehreren Stellen eine Kraftstoffspur abgestreut.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 123/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Amtshilfe alarmiert. Nachdem am Wochenende durch den böigen Wind ein großer Teil einer Trauerweide abbrach und den Baumstamm spaltete, wurde nach Prüfung durch den städt. Bauhof festgestellt, dass die restliche Baumsubstanz nicht mehr stabil genug ist. Mit Hilfe der Feuerwehr wurde über die Drehleiter der Baum entastet und anschließend durch Mitarbeiter vom Grünflächenamt gefällt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 122/20

Einsatzbericht: Feuer in einer Dachgeschoß Wohnung

Die Feuerwehr Hückelhoven wurde heute Morgen gegen 08:20 Uhr zu einem Dachstuhlbrand nach Hückelhoven Schaufenberg auf die Jacobastr. alarmiert.

Aus bislang unbekannter Ursache kam es zu einer unklaren Rauchentwicklung aus einer Dachgaube eines Mehrfamilienhauses mit sechs Wohneinheiten. Durch Passanten wurde daraufhin ein Notruf absetzten.

Die Polizei die als erstes vor Ort eintraf, öffnete gewaltsam die Wohnungstüre konnte jedoch aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht in die Wohnung vordringen. Die ersten Einsatzkräfte konnten ebenfalls eine starke Rauchentwicklung aus dem Fenster der Dachgaube feststellen. Da über dem Verbleib der Person aus der Dachwohnung keine Informationen vorlagen wurde umgehend ein Atemschutztrupp eingesetzt, der die Wohnung nach der vermissten Person absuchte. Ein weiterer Atemschutztrupp unterstützte diese Maßnahme, um nahm parallel die Suche nach dem Brandherd auf.

Durch die Feuerwehr konnte schnell die vermisste nicht gehfähige Person aufgefunden und gerettet werden. Dem bereitstehenden Rettungsdienst wurde die Person zur weiteren Versorgung übergeben. Der ebenfalls vor Ort anwesende Rettungshubschrauber übernahm den schwerverletzten Patienten und transportierte ihn in eine Klinik der Maximalversorgung.

Der vermeintliche Brand ein „Schwelbrand“ konnte durch die Einsatzkräfte schnell lokalisiert werden und mit einem Kleinlöschgerät gelöscht werden. Der Brand blieb auf den Entstehungsraum begrenzt jedoch wurde aufgrund der Rauchentwicklung die Wohnung komplett in Mitleidenschaft gezogen. Mittels einer Wärmebildkamera wurden die Räume nach weiteren Glutnestern kontrolliert sowie die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter gelüftet. Durch den Energieversorger wurde die Brandwohnung stromlos geschaltet. Nach Kontrolle der Wohneinheiten wurden diese wieder freigegeben. Die Brandwohnung ist jedoch nicht mehr bewohnbar.

Nach Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle an dem Hauseigentümer sowie der Polizei übergeben.

Im Einsatz waren der Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löschzug1 Hückelhoven, die Hauptamtliche Wache, die Verwaltungsstaffel, die Unterstützungseinheit QVC, sowie die Löscheinheit Doveren, der Rettungsdienst mit drei Rettungsmittel sowie einen Rettungshubschrauber, die Polizei mit 2 Streifenwagen sowie der Energieversorger. Insgesamt kamen 50 Einsatzkräfte zum Einsatz.

Gegen 10:00 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit Verwaltung und QVC, Löscheinheit Doveren

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 119/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Straßenverlauf wurde eine Kraftstoffspur auf einer Länge von 100m abgestreut. Durch den städt. Bauhof wurde das Bindemittel aufgenommen.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 118/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem medizinischen Notfall als First Responder alarmiert. Der Patienten wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die Einsatzkräfte medizinisch versorgt. Nach einer weiteren Versorgung durch den Rettungsdienst wurde der Patient anschließend über die Drehleiter aus dem ersten Obergeschoß gerettet.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache