Stadt Hückelhoven

E.Nr. 265/20

E.Nr. 265/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Tier Notlage alarmiert. An einem Wohnhaus wurde eine verletzte Taube aufgefunden. Die Einsatzkräfte übernahmen das verletzte Tier und übergaben es im Anschluss für eine weitere Versorgung an den Bereitschaftsdienst vom städt. Bauhof.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 264/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Unternehmen hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 263/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem brennenden Baum alarmiert. Laut Anrufer sollte an der Jülicherstraße ein Baum brennen. Die alarmierten Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich konnten jedoch keinen Brand ausfindig machen.  Vorsorglich wurde die ehemalige Bahntrasse ebenfalls kontrolliert, auch hier konnte keine Feststellung für einen Brand gemacht werden. Nach Rücksprache mit der Leitstelle wurde der Einsatz abgebrochen und die Kräfte rückten wieder ein.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 261/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu Sicherstellung des Grundschutzes alarmiert. Nach einem Kampfmittelfund wurde die Bereitschaftsgruppe zur Sicherstellung des Grundschutzes für das Stadtgebiet alarmiert.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 260/20

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung

Kampfmittelfund in Hilfarth

Die Feuerwehr wurde heute Morgen gegen 08:30 Uhr zu einer Evakuierung alarmiert. Im Rahmen der Vorbereitung für die Erschließung eines Neubaugebietes, wurde durch den Kampfmittelräumdienst ein Relikt aus dem 2. Weltkrieg aufgefunden. Durch weitere Untersuchungen durch den Kampfmittelräumdienst, stellte sich der Fund als eine Fliegerbombe heraus, mit einer explosiven Ladung von 250 kg.

Um die Fliegerbombe sicher entschärfen zu können, musste in einem Radius von 300m der bewohnte Bereich evakuiert werden. Hierzu mussten 207 Personen den Gefahrenbereich verlassen, wovon drei Personen mit einem Krankenwagen evakuiert wurden. Kräfte der Stadtverwaltung führten die Evakuierungsmaßnahmen durch. Durch die Polizei sowie der Feuerwehr und des städt. Bauhofs wurden die Zufahrtswege gegen unbefugtes Betreten abgesperrt und gesichert. Der Rettungsdienst sowie das DRK kümmerten sich um den medizinischen Grundschutz sowie den Transport der nicht gehfähigen Personen. Im Rahmen der Evakuierung wurden drei Personen durch den Sanitätsdienst transportiert. Für die evakuierten Personen wurde vorsorglich die Mehrzweckhalle an der Aula in Hückelhoven vorbereitet.

In der Feuerwache wurde das Lagezentrum hochgefahren, wo alle Fäden zusammenliefen und die Informationen durch den SAE (Stab Außergewöhnliche Ereignisse) bearbeitet wurden.

Um in Einsatzfall handlungsfähig zu bleiben, wurde in der Feuerwache zusätzliches Personal vorgehalten um im Schadensfall sofort eingreifen zu können.

Gegen 14.00 Uhr wurde die Fliegerbombe durch den Kampfmittelräumdienst ohne größere Probleme entschärft.

Somit konnte nach einer Kontrolle durch den Kampfmittelräumdienst Entwarnung gegeben und die Maßnahmen zurückgefahren werden.

Im Einsatz waren die die Löscheinheit-Hilfarth die Löscheinheit-Kleingladbach, die Löscheinheit-Doveren, die Hauptamtliche Wache, die Verwaltung der Stadt Hückelhoven, der Rettungsdienst, die Einsatzeinheit Sanität vom DRK, die Polizei der Kampfmittelräumdienst sowie der städt. Bauhof.

Insgesamt kamen somit 96 Einsatzkräfte zum Einsatz.

Gegen 14:30 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth, Hauptamtliche Wache, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Doveren

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 259/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Laut Anrufer war eine Person in ihrer Wohnung gestürzt und rief um Hilfe. Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte konnte die Türe geöffnet werden, so dass der Rettungsdienst ungehindert in die Wohnung gelangen konnte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht mehr erforderlich und die Kräfte rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 258/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu Personenrettung alarmiert. Eine Person wollte sich aus unbekannten Gründen von einem Dach springen. Durch die Feuerwehr wurde die Person von ihrem Vorhaben abgehalten und nach der Rettung an den Rettungsdienst übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim, Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 257/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Logistik Unternehmen hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 252/20

Einsatzbericht:Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Nach einem starken Regenschauer kam aus bislang unbekannter Ursache ein Kleintransporte in Höhe der Autobahnanschlussstelle Erkelenz-Süd von der Fahrbahn ab und verunfallte im angrenzenden Grünstreifen. Hierbei wurde eine Person leicht verletzt. Durch den Rettungsdienst wurde die Person in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert.

Durch die Feuerwehr wurde der Brandschutz sichergestellt, die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert, sowie großflächig ausgeleuchtet. Aufgrund der exponierten Lage des Kleintransporters war es dem Abschleppunternehmen nicht möglich das Fahrzeug zu bergen. Zur Unterstützung setzen die Einsatzkräfte die Seilwinde vom Rüstwagen ein und zogen das Unfallfahrzeug aus der Böschung, so dass der Abschleppwagen das Fahrzeug übernehmen konnte.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven