Stadt Hückelhoven

E.Nr. 227/20

E.Nr. 227/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Gemeldet wurde ein Mülltonnenbrand an einem Mehrfamilienhaus. Aus bislang unbekannter Ursache waren dort zwei Restmülltonnen in Brand geraten. Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp mit einem Hohlstrahlrohr ein und löschten das Feuer. Aufgrund der entstandenen Rauchentwicklung wurden, die über der Brandstelle liegenden Wohneinheiten vorsorglich auf Verrauchung kontrolliert.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 226/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand alarmiert. Laut Anrufer sollte es in einem Wohn- und Geschäftshaus zu einem Brand gekommen sein. Die alarmierten Kräfte konnten an der besagten Einsatzadresse beim Eintreffen jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Vorsorglich wurde das nähere Umfeld kontrolliert, aber auch hier konnte keine Feststellung gemacht werden. Die Einsatzkräfte konnte somit wieder Einrücken.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Millich

E.Nr. 223/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Großbrand alarmiert. Durch mehrere Anrufer wurde der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst mitgeteilt, dass eine ehemalige Schreinerei brennen würde. Aufgrund der Meldung wurden daraufhin massiv Einsatzkräfte in Marsch gesetzt. Durch die ersten Einsatzkräfte konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Nach einer ersten Erkundung wurde im rückwertigen Bereich ein brennender Holzstapel vorgefunden. Ein Atemschutztrupp setzte ein Hohlstrahlrohr ein und löschte das Feuer. Ein Großteil der alarmierten Kräfte brauchte somit nicht mehr ausrücken oder konnte die Einsatzstelle verlassen. Durch die Polizei wurden Ermittlungen vor Ort eingeleitet.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit QVC, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 222/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kellerbrand alarmiert. Gemeldet wurde durch Anwohner eine unklare Rauchentwicklung aus dem Kellerbereich. Die Kräfte vor Ort setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und kontrollierten den Kellerbereich. Ein weiterer Trupp kontrollierte die Wohneinheiten sowie das Nachbargebäude und führte die Bewohner ins Freie. Da der Trupp im Keller keinen Brand feststellen konnte, jedoch ein starker Geruch wahrnehmbar war, wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt und die Kellerräume belüftet. Nach freimessen der Kellerräume wurden diese begangen und kontrolliert. An der Heizungsanlage konnte letztendlich die Ursache festgestellt werden. Hier hatte die Ölheizung aufgrund eines technischen Defektes eine Verpuffung verursacht, wodurch sich kurzzeitig eine Rauchentwicklung einstellte und die Abgase sich im Keller verteilten. Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss aller Maßnahmen an den Eigentümer übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 220/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Laut erster Meldung hatte sich eine Person aus der eigenen Wohnung ausgesperrt. In der Küche war jedoch der Kontaktgrill eingeschaltet und es bestand die Gefahr, dass sich hierdurch ein Schadenfeuer entwickeln könnte. Ein Atemschutztrupp verschaffte sich über die Drehleiter Zutritt zum Balkon in der ersten Etage. Die Wohnung wurde über die offenstehende Balkontüre betreten und der Grill stromlos geschaltet. Die Wohnung wurde im Anschluss dem Mieter wieder übergeben. Ein weiteres Eingreifen war nicht erforderlich.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 218/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste eine Person aus dem Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses mittels einer Drehleiter gerettet werden. Nach Sichtung der Einsatzstelle stellte man jedoch fest, dass eine normale Rettung aufgrund der Leibesfülle des Patienten mit dem Standardequipment nicht möglich war. Da die Feuerwehr Hückelhoven für Adipöse Personen spezielle Gerätschaften vorhält, wurden die Kräfte aus Hückelhoven zur Unterstützung nachalarmiert. Über die Drehleiter Heinsberg konnte dann der Patient sicher aus dem Obergeschoß mit einem Schwerlasttragekorb gerettet und an dem Rettungsdienst übergeben werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 217/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Durch einen aufmerksamen Bürger wurde eine Rauchentwicklung gemeldet, die auf ein Schadenfeuer schließen ließ. Im Bereich der Husarenstraße Ecke Weimarer-Str. wurden die Einsatzkräfte letztendlich fündig. Hier hatte eine Person mit einem Gasbrenner Unkraut abgeflämmt. Aufgrund der aktuellen Trockenheit, sowie der derzeitige Gefahrenindex der Gras- und Waldbrandstufe, wurde die weitere Durchführung der Flämm arbeiten untersagt. Vorsorglich wurde das nähere Umfeld kontrolliert, um eine weitere Brandstelle ausschließen zu können. Die Kräfte brauchten somit nicht weiter tätig werden und rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 216/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einen Kleinbrand alarmiert. Gemeldet wurde ein Containerbrand auf dem Gelände einem ehemaligen Baufirma. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich der Containerbrand jedoch als ein Flächenbrand dar. An den ehemaligen Klärteichen war aus bislang unbekannter Ursache der Grünstreifen auf einer Fläche von 10m2 in Brand geraten. Ein Atemschutztrupp setzte ein Hohlstrahlrohr ein und löschte den Grünstreifen. Der Brandsaum wurde im Anschluss großzügig gewässert um eine Rückzündung auszuschließen.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 215/20

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemitteilung.

Unklare Rauchentwicklung entpuppt sich als Schuppenbrand

Die Feuerwehr Hückelhoven wurde heute Mittag 26.05.2020 gegen 13:00 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung nach Schaufenberg alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte im Rückwärtigen Bereich eines Privatgrundstückes eine Rauchentwicklung festgestellt werden. Um die genaue Örtlichkeit zu lokalisieren fuhren Einsatzkräfte über einen parallel verlaufenden Wirtschaftsweg an.

Von hier aus war letztendlich auch die Brandstelle einsehbar, so dass der Löschangriff über das Nachbargrundstück eingeleitet werden konnte.

Nachdem das Zufahrtstor zum Grundstück geöffnet wurde, konnten über die Zufahrt weitere Kräfte ins Geschehen eingreifen.

An einer Doppelgarage war an einem angrenzenden Anbau die Holzverkleidung in Brand geraten. Das Feuer drohte auf kompletten Anbau sowie den angrenzenden Garagen überzugreifen.

Ein Atemschutztrupp setzte ein Hohlstrahlrohr ein und konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen.

Durch einen weiteren Trupp wurde die Holzverkleidung entfernte, um versteckte Glutnester aufzuspüren. Hierzu kam auch eine Wärmebildkamera zum Einsatz.

Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Löscharbeiten dem Eigentümer sowie der Polizei übergeben.

Im Einsatz waren die Löscheinheit Millich, die Löscheinheit Kleingladbach, der Löschzug1, die Hauptamtliche Wache mit der Verwaltungsstaffel die Unterstützungseinheit QVC sowie der Rettungsdienst und die Polizei mit insgesamt 35 Einsatzkräften.

Gegen 14:00 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Millich, Löscheinheit-Kleingladbach, Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel sowie Unterstützungseinheit QVC

 

 

Einsatzbilder: