Stadt Hückelhoven

E.Nr. 143/20

E.Nr. 143/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Gemeldet wurde durch die Hausnotrufzentrale ein medizinischer Notfall wodurch der Patient die Wohnungstüre nicht mehr selber öffnen könne. Nachdem die Einsatzkräfte sich vor Ort durch klingeln und Klopfen bemerkbar gemacht hatten, öffnete der Patient selbständig die Türe. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht mehr erforderlich.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 142/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Durch einen Pflegedienst vor Ort wurde mitgeteilt, dass die Bewohnerin durch ein Fenster zu sehen sei aber nicht reagieren würde. Da man von einem medizinischen Notfall ausgehen musste, öffneten die Einsatzkräfte ein Fenster und verschafften sich zutritt zur Wohnung. Nachdem die Haustüre geöffnet werden konnte übernahm der Rettungsdienst die weitere Versorgung der Patientin und transportierte sie anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 137/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. Im Kellerbereich eines Bistros konnte ein Atemschutztrupp glühende Shisha Kohle feststellen die den Alarm auslöste. Das Brandgut wurde ins Freie gebracht und das Gebäude anschließend mittels Hochleistungslüfter belüftet. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Anlage zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 136/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Autobahn kam es aus bislang unbekannter Ursache kurz hinter der Anschlussstelle Hückelhoven Ost in Fahrtrichtung Heinsberg zu einem Auffahrunfall in dem zwei PKW verwickelt waren. Beide Fahrzeuge streiften die Mittelschutzplanke und kamen auf der linken Fahrspur zum Stillstand.

Durch die Kollision wurden sechs Personen leicht verletzt die durch den Rettungsdienst versorgt wurden. Zwei verletzte Personen wurden anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert.

Durch die Einsatzkräfte wurde der Gefahrenbereich gesichert sowie beide Fahrspuren gesperrt. Der Verkehr wurde über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbei geleitet.

Auslaufende Betriebsstoffe wurden abgebunden sowie die Fahrzeugbatterien abgeklemmt.

Ein angefordertes Abschleppunternehmen übernahm nach Abschluss der Unfallaufnahme die Unfallfahrzeuge.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 135/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Autobahn war ein PKW aus bislang unbekannter Ursache in Höhe der Anschlußstelle Erkelenz-Süd von der Fahrbahn abgekommen und hinter einer Leitplanke in der Böschung zum Stillstand gekommen. Durch die Einsatzkräfte wurde der Gefahrenbereich gesichert sowie eine Fahrspur gesperrt. Da am Unfallfahrzeug keine Betriebsmittel ausliefen wurde das Eintreffen des Abschleppunternehmens abgewartet.

Durch den Rettungsdienst wurde der zum Glück unverletzte Fahrer des Unfallfahrzeuges an der Einsatzstelle betreut.

Ein angefordertes Abschleppunternehmen konnte nach mehreren Versuchen das Unfallfahrzeug nicht aus der Böschung bergen, da die Gerätschaften hierfür nicht ausreichten. Durch die Feuerwehr wurde mittels der Seilwinde vom Rüstwagen das Unfallfahrzeug auf den Standstreifen gezogen, so dass das Abschleppunternehmen hiernach das Fahrzeug sicher verladen konnte.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 130/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Laut erster Meldung wurde die Person seit mehreren Tagen nicht mehr gesehen. Die Einsatzkräfte öffneten mittels Zieh-Fix die Wohnungstüre und kontrollierten die Wohnung nach der vermissten Person. Da keine Person angetroffen wurde, setzten die Einsatzkräfte eine Wärmebildkamera ein und kontrollierten das nähere Umfeld zur Wohnung. Auch hier konnten keine Feststellung gemacht werden. Die Einsatzstelle wurde der Polizei für weitere Ermittlungen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 128/20

Einsatzbericht:

Brennt PKW nach Verkehrsunfall

Am Montag 09.03.2020 wurde die Feuerwehr Hückelhoven gegen 17:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der K22, Kaphofweg war aus bislang unbekannter Ursache ein PKW von der Fahrbahn abgekommen, hatte sich im angrenzenden Feld überschlagen und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Hierbei geriet das Fahrzeug in Brand.

Die alarmierten Kräfte konnten auf der Anfahrt eine starke Rauchsäule erkennen. Nach ersten Informationen befand sich zum Glück im Fahrzeug nur der Fahrer, der durch Ersthelfer bereits an der Einsatzstelle versorgt wurde. Die Einsatzkräfte sicherten umgehend den Gefahrenbereich und nahmen ein Hohlstrahlrohr unter Atemschutz vor und bekämpften den Brand. Da sich das Feuer immer wieder neu entfachte und die Einsatzstelle sich außerhalb der Ortschaft befand, wurde vorsorglich ein weiteres wasserführendes Fahrzeug nachgefordert um ausreichend Löschmittel zur Verfügung zu haben.

Der Rettungsdienst übernahm die Versorgung des schwerverletzten PKW- Fahrers und transportierte ihn anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Nachdem der Brand abgelöscht werden konnte, konnte auch die Ursache der Rückzündung ausgemacht werden. Am PKW war durch den Unfall der Kraftstofftank beschädigt worden wodurch eine größere Menge Kraftstoff ins Erdreich lief und hierdurch das Feuer immer wieder neue Nahrung bekam und es entfachte. Um die Umweltgefahren abschätzen zu können, wurde vorsorglich die Untere Wasserbehörde hinzugezogen und die weiteren Maßnahmen abgestimmt.

Nach Abschluss der Unfallaufnahme durch die Polizei wurde das Unfallfahrzeug durch ein Abschleppunternehmen geborgen.

Durch den städt. Bauhof wurden an der Unfallstelle Warnschilder aufgestellt.

Einsatzende war gegen 20:00 Uhr

Im Einsatz waren 29 Einsatzkräfte bestehend aus der Löscheinheit Hilfarth, die Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, der Rettungsdienst, die Untere Wasserbehörde, die Polizei, der städt. Bauhof sowie ein Abschleppunternehmen

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 127/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Nach einer medizinischen Versorgung durch den Rettungsdienst sollte ein Patient aus dem ersten Obergeschoß über die Drehleiter gerettet werden. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte jedoch fest, dass eine Rettung über die Drehleiter nicht möglich war. Mit Unterstützung der Feuerwehr wurde der Patient über das Treppenhaus gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 126/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert. Durch angebranntes Essen auf einem Küchenherd hatte ein Heimrauchmelder ausgelöst. Durch den Anrufer wurde das Brandgut entfernt und die Wohnung gelüftet. Ein Ausrücken der Einsatzkräfte war somit nicht mehr erforderlich.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven