Stadt Hückelhoven

E.Nr. 125/20

E.Nr. 125/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Laut erster Meldung sollte es im Bereich der Anschlußstellen Hückelhoven West und Hückelhoven Ost es zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person gekommen sein. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich, konnten jedoch hier keine Feststellung machen. Daraufhin wurde der Bereich bis zur Anschlußstelle Erkelenz Süd kontrollieret. Kurz hinter der Anschlußstelle Erkelenz Süd wurden die Kräfte dann fündig. Im Bereich der Auffahrt Erkelenz Süd kollidierten 2 PKW miteinander. In den Unfallfahrzeugen befanden sich sechs Personen wovon zum Glück nur eine verletzt wurde. Durch die Feuerwehr wurde der Unfallbereich gesichert sowie großräumig ausgeleuchtet. Da sich die Unfallfahrzeuge in der Mittelschutzplanke sowie in der Böschung befanden wurde nach Rücksprache mit der Autobahnpolizei die Fahrtrichtung Düsseldorf für die Aufräumarbeiten kurzzeitig gesperrt. Durch den Rettungsdienst wurde die verletzte Person in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr streute im Verlauf die auslaufenden Betriebsstoffe an den Unfallfahrzeugen ab und unterstützte das Abschleppunternehmen bei der Bergung der Fahrzeuge.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 124/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Logistikunternehmen hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten kein Schadenfeuer jedoch einen defekten Sprinklerkopf feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 122/20

Einsatzbericht: Feuer in einer Dachgeschoß Wohnung

Die Feuerwehr Hückelhoven wurde heute Morgen gegen 08:20 Uhr zu einem Dachstuhlbrand nach Hückelhoven Schaufenberg auf die Jacobastr. alarmiert.

Aus bislang unbekannter Ursache kam es zu einer unklaren Rauchentwicklung aus einer Dachgaube eines Mehrfamilienhauses mit sechs Wohneinheiten. Durch Passanten wurde daraufhin ein Notruf absetzten.

Die Polizei die als erstes vor Ort eintraf, öffnete gewaltsam die Wohnungstüre konnte jedoch aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht in die Wohnung vordringen. Die ersten Einsatzkräfte konnten ebenfalls eine starke Rauchentwicklung aus dem Fenster der Dachgaube feststellen. Da über dem Verbleib der Person aus der Dachwohnung keine Informationen vorlagen wurde umgehend ein Atemschutztrupp eingesetzt, der die Wohnung nach der vermissten Person absuchte. Ein weiterer Atemschutztrupp unterstützte diese Maßnahme, um nahm parallel die Suche nach dem Brandherd auf.

Durch die Feuerwehr konnte schnell die vermisste nicht gehfähige Person aufgefunden und gerettet werden. Dem bereitstehenden Rettungsdienst wurde die Person zur weiteren Versorgung übergeben. Der ebenfalls vor Ort anwesende Rettungshubschrauber übernahm den schwerverletzten Patienten und transportierte ihn in eine Klinik der Maximalversorgung.

Der vermeintliche Brand ein „Schwelbrand“ konnte durch die Einsatzkräfte schnell lokalisiert werden und mit einem Kleinlöschgerät gelöscht werden. Der Brand blieb auf den Entstehungsraum begrenzt jedoch wurde aufgrund der Rauchentwicklung die Wohnung komplett in Mitleidenschaft gezogen. Mittels einer Wärmebildkamera wurden die Räume nach weiteren Glutnestern kontrolliert sowie die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter gelüftet. Durch den Energieversorger wurde die Brandwohnung stromlos geschaltet. Nach Kontrolle der Wohneinheiten wurden diese wieder freigegeben. Die Brandwohnung ist jedoch nicht mehr bewohnbar.

Nach Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle an dem Hauseigentümer sowie der Polizei übergeben.

Im Einsatz waren der Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löschzug1 Hückelhoven, die Hauptamtliche Wache, die Verwaltungsstaffel, die Unterstützungseinheit QVC, sowie die Löscheinheit Doveren, der Rettungsdienst mit drei Rettungsmittel sowie einen Rettungshubschrauber, die Polizei mit 2 Streifenwagen sowie der Energieversorger. Insgesamt kamen 50 Einsatzkräfte zum Einsatz.

Gegen 10:00 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit Verwaltung und QVC, Löscheinheit Doveren

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 117/20

Einsatzbericht: Brandsicherheitswache in der Aula

E.Nr. 116/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert. Aufgrund des böigen Windes stürzte ein großer Teil einer Trauerweide auf die ehemalige Bahntrasse. Die Einsatzkräfte kontrollierten die Gefahrenstelle, brauchten hier jedoch nicht tätig werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 115/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert. Aufgrund des böigen Windes hatte sich an einem Einfamilienhaus teile der Dacheindeckung gelöst und drohten auf den Gehweg zu stürzen. Die Einsatzkräfte setzten die Drehleiter ein und sicherten die losen Dachziegel.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 109/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Industriebetrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 108/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Industriebetrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel, Unterstützungseinheit QVC

E.Nr. 106/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. Im Krankenhaus Erkelenz hatte die Brandmeldeanlage durch angebranntes Essen ausgelöst. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Erkelenz hatten die Lage schnell unter Kontrolle, so dass ein Eingreifen der Feuerwehr Hückelhoven nicht nötig war.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven