Stadt Hückelhoven

E.Nr. 700/19

E.Nr. 700/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Durch die Hausnotruf Zentrale wurde mittgeteilt, das nach Auslösung des Notrufknopfes der Teilnehmer sich nicht mehr meldet. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich die Person in einer Notlage befindet, wurden die Rettungskräfte in Marsch gesetzt. Die Einsatzkräfte machten sich durch Klopfen und Klingeln bemerkbar. Der Patient öffnete daraufhin selbstständig die Türe. Der Rettungsdienst übernahm die weitere Versorgung und transportierte den Patienten in ein nahegelegenes Krankenhaus.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 693/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem ausgedehnten Ladenlokalbrand in einem Wohn,- und Geschäftshaus alarmiert.

Siehe hier den Pressebericht:

Feuer in einem Wohn und Geschäftshaus

Zu einem ausgedehnten Brand in einem ehemaligen Speiselokal kam es am 2 Weihnachtstag 26.12.2019 gegen 22:25 Uhr. Laut ersten Meldungen sollte im Erdgeschoss eines Wohn,- und Geschäftshauses auf der Parkofstraße das Ladenlokal im Vollbrand stehen. Aufgrund der zahlreichen Notrufeingänge in der Leitstelle sowie der Information das eine Person vermisst wird, wurde ein Großaufgebot an Rettungskräften in Marsch gesetzt.

Mit Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Ladenlokal bereits im Vollbrand und eine starke Rauchentwicklung umschloss das Brandobjekt sowie die Nachbarhäuser.

Die Feuerwehr setze am Anfang 3 Atemschutztrupps mit Hohlstrahlrohre ein und durchsuchten die Wohnungseinheiten auf die vermisste Person. Parallel dazu wurde die Einsatzstelle großflächig ausgeleuchtet sowie die Brandbekämpfung aufgenommen, um ein Übergreifen der Flammen auf die darüberliegenden Wohneinheiten sowie den Zugang zum Treppenhaus zu verhindern.

Glücklicherweise konnte im Laufe des Einsatzes die vermisste Person auf der Straße angetroffen und dem Rettungsdienst übergeben werden. Nach einer Erstbehandlung wurde sie dann zur weiteren Versorgung einem Krankenhaus zugeführt.

Alle weiteren Personen, die im Objekt gemeldet waren, hatten sich selbst ins Freie retten können, so dass zum Glück, keine weiteren Personen im Brandobjekt mehr angetroffen wurden.

Durch den alarmierten Energieversorger wurde in der Akutphase das Lokal spannungsfrei geschaltete

Aufgrund einer hohen Kohlenmonoxid Belastung im Brandobjekt konnte nicht ausgeschlossen werden, dass die Wohnungen der Nachbarhäuser ebenfalls belastet waren, so dass im Laufe des Einsatzes diese kontrolliert wurden.

Nachdem die Einsatzkräfte den Brand schnell unter Kontrolle gebracht hatten, wurden die Wohneinheiten über dem Brandobjekt durch umfangreiche Lüftungsmaßnahmen mittels Hochleistungslüfter belüftet, um die Schadstoffkonzentration zu senken.

Nach Abschluss der Löschmaßnahmen wurde der Brandbereich durch einen Atemschutztrupp mittels Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrolliert und im Anschluss mit Schaummittel abgedeckt.

Die Kriminalpolizei beschlagnahmte zwecks weiterer Ermittlungen die Brandstelle, so dass durch den städt. Bauhof mittels Bauzäune die Brandstelle eingezäunt wurde.

Gegen 0:30 Uhr konnten die Kräfte die Einsatzstelle verlassen und um 1:30 Uhr der Einsatz beendet werden.

Im Einsatz waren der Löschzug1 Hückelhoven, die Löscheinheiten Hilfarth, Ratheim, Millich, der Rettungsdienst mit dem Organisatorischem Leiter, der Leitende Notarzt sowie 4 Rettungsfahrzeuge, die Polizei, der Energieversorger sowie der städt. Bauhof

Insgesamt kamen 72 Einsatzkräfte zum Einsatz

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth, Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Millich

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 690/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Industriebetrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Trupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 689/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Altenheim hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Trupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 687/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Altenheim hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Trupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit Verwaltung und QVC

E.Nr. 685/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Logistik Unternehmen hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Baal, Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit Verwaltung und QVC

E.Nr. 684/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste eine Person nach notärztlicher Versorgung aus dem ersten Obergeschoss eines Wohnhauses gerettet werden. Eine Rettung über die Drehleiter war nicht möglich da Straßenbäume den Einsatz verhinderten. Um den Patient gefahrlos Retten zu können wurde die Holztreppe durch die Feuerwehr gesichert und Abgestützt so das die Rettung gefahrlos durchgeführt werden konnte. Der Patient wurde nach der Rettung dem Rettungsdienst übergeben die ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus transportierten. Für die Zeit der Rettungsmaßnahme war die Straße gesperrt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 683/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Laut Anrufer sollte sich eine Ölspur von der Anschlussstelle Hückelhoven-Ost Richtung Heinsberg erstrecken. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Bereich bis zur Anschlussstelle Heinsberg-Dremmen, konnten hier jedoch keine Feststellung machen. Vorsorglich wurde der Bereich in Richtung Düsseldorf bis zur Anschlussstelle Erkelenz-Süd sowie in Gegenrichtung kontrolliert. Auch hier wurde keine Ölspur festgestellt, so dass die Kräfte wieder einrückten.

 

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven

E.Nr. 681/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Sturmschaden alarmiert. Im Bereich eines Wohnhauses war durch den starken Wind ein Ast in die Stromzuleitung zum Wohnhaus geraten und hatte diese durchtrennt. Die Einsatzkräfte beseitigten über die Drehleiter mittels einer Kettensäge den überstehenden Ast und übergaben im Anschluss die Einsatzstelle dem Endstördienst des Energieversorgers.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven