Stadt Hückelhoven

E.Nr. 460/19

E.Nr. 460/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert. Gemeldet wurde eine verschlammte Fahrbahn. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Bereich, konnten jedoch keine Feststellung machen. Somit brauchten die Käfte nicht weiter tätig werden und rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 456/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Baumarkt hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 455/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer eingeschlossenen Person alarmiert. Aufgrund des starken Regens strandete ein PKW im Bereich der alten Bahnbrücke. Da der Wasserstand sehr schnell anstieg, war die Fahrzeugtür durch den Wasserdruck nicht mehr zu öffnen. Dadurch war es dem Fahrzeugführer nicht möglich das Fahrzeug selbständig verlassen. Die alarmierten Kräfte konnten mit einfachen Mittel die Fahrzeugtüre öffnen und die Person ans sichere Ufer bringen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 414-454/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr Hückelhoven wurde am Samstag den 20.07.2019 gegen 15:40 Uhr zu vierzig Unwetterbedingte Einsätze sowie einen mit „Menschenleben in Gefahr“ alarmiert.

Gemeldet wurden überwiegend vollgelaufene Keller sowie überflutete Straßenzüge. Nach Informationen durch den Deutschen Wetterdienst lag die Unwetterzelle genau über dem Stadtgebiet Hückelhoven. In der Ortslage Millich wurden die meisten Schäden registriert. Die Feuerwehr löste daraufhin gegen 16:10 Uhr Vollalarm für die Feuerwehren im Stadtgebiet aus. Über die Feuerwehreinsatzzentrale wurden alle eingehenden Einsätze von der Leitstelle gesichtet und nach dringlichkeit an die Einsatzkräfte weitergeleitet.

Der markanteste Einsatz ereignete sich gegen 16:10 Uhr. Laut Einsatzmeldung der Leitstelle war ein Person mit dem PKW in Millich im Bereich der alten Bahnunterführung mit dem Fahrzeug in den Wassermassen steckengeblieben und konnte die Türe vom Fahrzeug aufgrund der steigenden Wasserhöhe und des Gegendrucks nicht mehr öffnen und eigenständig verlassen. Die Feuerwehr befreite die eingeschlossene Person und konnte Sie ans trockene Ufer bringen.

Die Kollegen vom Löschzug Hückelhoven nahmen ab 17:00 Uhr wieder die weiteren Vorbereitungen zum Tag der offenen Tür auf und konnten bei strahlendem Sonnenschein die ersten Gäste ab 19:00 Uhr begrüßen.

Hierbei konnte man dann auch hautnah den Einsatzalltag miterleben, da die Einsatzkräfte von der Feuerwehreinsatzzentrale ihre Einsatzaufträge erhielten und zu den Einsätzen ausrückten.

Für den Fall das es zu einer akuten Einsatzlage kommen sollte, wurde die Bereitschaftsgruppe Hückelhoven sowie die Löscheinheit Ratheim für den Grundschutz bereitgehalten. Somit war man auch für weitere Schadenslagen bestens gerüstet.

Die Einsatzkräfte arbeiteten bis gegen 22:00 Uhr weitestgehend alle Einsatzstellen ab.

Im Einsatz waren die Löscheinheiten Hückelhoven, Ratheim, Millich, Kleingladbach, Doveren, Baal, Rurich, Hilfarth, Brachelen mit ca. 80 Einsatzkräfte sowie 18 Einsatzfahrzeuge.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Kleingladbach,

Löscheinheit-Millich, Löscheinheit-Doveren, Löscheinheit-Baal,

Löscheinheit-Rurich, Löscheinheit-Hilfarth, Löscheinheit-Brachelen

 

 

Einsatzbilder

E.Nr. 407/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person im Aufzug“ alarmiert. Aufgrund eines technischen Defektes an der Aufzugsanlage blieb der Aufzug zwischen der zweiten und dritten Etage stecken. Die alarmierten Einsatzkräfte sicherten den Aufzug und öffneten mit Fachwerkzeug die Aufzugstüre, so dass die Person unverletzt den Aufzug verlassen konnte. Die weitere Nutzung wurde den Mietern untersagt und die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 405/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Im Bereich vom Heimbacher Forst wurde eine brennende Grasfläche gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannten jedoch 5 m2 Unterholz im Wald. Die Einsatzkräfte mussten erst 20 m in den Wald vordringen bevor sie mit den Löschmaßnahmen beginnen konnten. Der Brand wurde mittels einem Hohlstrahlrohr gelöscht und der Waldboden großzügig gewässert.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 404/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls sollte eine Person nach notärztlicher Versorgung aus dem ersten Obergeschoss gerettet werden. Die Einsatzkräfte brauchten jedoch die Drehleiter nicht in Stellung zu bringen da die Person über das Treppenhaus gerettet werden konnte.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 400/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur auf die Bundesautobahn alarmiert. Laut erster Meldung sollte sich von der Anschlußstelle Hückelhoven Ost in Richtung Heinsberg eine Kraftstoffspur erstrecken. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Bereich und wurden in der Abfahrt Dremmen letztendlich fündig. Da hier die komplette Fahrbahn betroffen war, wurde die Anschlußstelle Dremmen für den Verkehr gesperrt. Aufgrund der Verunreinigung wurde nach Rücksprache mit der Autobahnpolizei eine Fachfirma beauftragt, die den Abfahrtsbereich reinigte. Die Einsatzstelle wurde an die Autobahnpolizei übergeben und die Feuerwehr rückte wieder ein, da keine weiteren Maßnahmen getroffen werden mussten.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit QVC,

E.Nr. 396/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Tierrettung alarmiert. Laut erster Meldung sollte sich ein Fischreiher auf einer eingezäunten Wiese im Zaun verfangen und hierbei sich einen Flügel verletzt haben.

Die Einsatzkräfte fingen den Fischreiher ein und kontrollierten durch einen fachkundigen Feuerwehrkollegen den Flügel.

Der Fischreiher konnte außer ein paar verlorenen Federn den Flügel normal bewegen, so dass das Tier durch die Einsatzkräfte in die Freiheit entlassen wurde. Der Fischreiher machte sich auch umgehend aus dem Staub und die Einsatzkräfte rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven