Stadt Hückelhoven

E.Nr. 273/22

E.Nr. 273/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten zwei PKW im Kreuzungsbereich. Bei dem Unfall wurden vier Personen verletzt wovon zwei nach notärztlicher Behandlung einem Krankenhaus zugeführt wurden. Die Einsatzkräfte sicherten den Gefahrenbereich, stellten den Brandschutz sicher und streuten auslaufende Betriebsmittel ab. Ein Abschleppunternehmen übernahm die Bergung der Unfallfahrzeuge.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Kleingladbach

E.Nr. 257/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Feldbrand alarmiert. Laut Meldung sollte eine größere Fläche im Bereich der Autobahn brennen. Die Einsatzkräfte konnten an der Einsatzstelle jedoch nur einen kleineren Brand feststellen. Hier waren aus ungeklärter Ursache glücklicherweise nur zwei Rundballen in Brand geraten, die durch einen Trupp mit einem Hohlstrahlrohr abgelöscht werden konnten. Aufgrund des begrenzten Ausmaßes konnten alle Kräfte, die in Bereitschaft standen, wieder einrücken.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim-Millich-Kleingladbach,

E.Nr. 240/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem „ausgelösten Heimrauchmelder“ alarmiert. Durch einen Passanten wurde an einem Wohnhaus akustisch ein Rauchwarnmelder wahrgenommen. Vor Ort konnten die alarmierten Kräfte Brandgeruch wahrnehmen, woraufhin weitere Kräfte nachalarmiert wurden. Durch einen Atemschutztrupp wurde das Objekt kontrolliert und die Ursache für die Auslösung in der Küche ausfindig gemacht.

Hier stand auf einer eingeschalteten Herdplatte ein Topf mit Essen, der für die Rauchentwicklung sowie das bestimmungsgemäße Auslösen des Rauchwarnmelders ursächlich war. Der Topf wurde vom Herd entfernt und die Wohnung anschließend quergelüftet.

Weitere Maßnahmen mussten durch die Feuerwehr nicht durchgeführt werden, so dass die Kräfte wieder zeitnah einrücken konnten.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach

 

E.Nr. 217/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Anbaubrand alarmiert. Siehe hierzu die Pressemeldung

Brand eines Anbaus

Am frühen Nachmittag des 1 Mai wurde die Feuerwehr Hückelhoven gegen 16:15 Uhr zu einem Brand an einem Wohnhaus in Ratheim alarmiert.

Hier war aus bislang ungeklärter Ursache eine ehemalige Wintergarten Terrasse in Brand geraten. Erste Löschversuche mit einem Gartenschlauch durch die Bewohner führten nicht zum Erfolg.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand die hölzerne Dachkonstruktion in Flammen sowie die Plexiglasplatten der Dacheindeckung geschmolzen. Durch die enorme Hitze sowie der Brandeinwirkung auf die Fassade des Wohnhauses, war am Giebel sowie dem Dachüberstand bereits ein erheblicher Schaden entstanden.

Durch den Brandrauchs wurden zwei Person bei dem Brand verletzte, da sie sich längere Zeit im Brandrauch aufgehalten hatte und hierdurch eine Rauchgasintoxikation erlitten. Durch den anwesenden Rettungsdienst wurde die Person vorsorglich in Augenschein genommen und anschließend einem Krankenhaus zugeführt.

Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und kühlten die Hausfassade, um eine Ausbreitung zu verhindern. Durch einen weiteren Trupp wurde die Terrassenüberdachung abgelöscht sowie die Brandstelle im Nachgang mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Ebenfalls musste die in Mitleidenschaft gezogenen Hausfassade kontrolliert werden. Hierzu wurde über eine Steckleiter der Dachbereich kontrolliert.

Aufgrund des schnellen Eingreifens konnten die ersten Einsatzkräfte nach 30 Minuten die Einsatzstelle verlassen.

Während der Löscharbeiten kam es auf der Heerstraße zu einer Verkehrsbehinderung da eine Fahrbahn durch die Einsatzfahrzeuge blockiert war.

Für weitere Nachlöscharbeiten verblieb die Löscheinheit Ratheim noch einige Zeit vor Ort.

Insgesamt kamen 38 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst sowie Polizei zum Einsatz.

Einsatzende war gegen 18:00 Uhr

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim-Millich-Kleingladbach, Löscheinheit-Doveren, Löscheinheit-Baal, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 186/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Gartenlaubenbrand alarmiert.

Siehe hierzu die Pressemeldung

 

Zu einem Brandereignis musste die Feuerwehr Hückelhoven am frühen Dienstagmorgen gegen 04:20 Uhr ausrücken. Durch einen Passanten wurde der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst ein Brand im Garten eines Wohnhauses gemeldet.

Die alarmierten Kräfte konnten die Brandstelle schnell lokalisieren. Hier war aus bislang ungeklärter Ursache eine Gartenlaube in Brand geraten. Da es sich bei der Bebauung jedoch um Reihenhäuser handelte war ein direkter Zugang zu den Gärten nicht möglich.

Vorteilhaft zeigte sich jedoch, dass am Tag zuvor am angrenzenden Nebengebäude der Löschzug Hückelhoven eine Übung abgehalten hatte.

Somit waren die Anfahrtsmöglichkeiten sowie die Örtlichkeiten bekannt, so dass umgehend ein Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr eingesetzt werden konnte, der die Brandbekämpfung aufnahm.

Durch einen weiteren Atemschutztrupp wurde das Wohngebäude geschützt sowie im Nachgang die angrenzende Hecke abgelöscht.

Die Gartenlaube viel jedoch dem Brand zum Opfer, so dass die Nachlöscharbeiten noch einiges an Zeit in Anspruch nahmen und die Kräfte erst gegen 06:00 Uhr wieder einrücken konnten.

Im Einsatz waren 35 Einsatzkräfte von Feuerwehr Rettungsdienst und Polizei.

Auch hier wurden weitere Ermittlungen zur Brandursache durch die Polizei aufgenommen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 181/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Sturmschaden alarmiert. Ein Baum war aufgrund des böigen Windes umgestürzt und blockierte hierdurch die Straße. Die Kräfte setzten eine Kettensäge ein und beseitigten die Gefahrenstelle.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Kleingladbach

E.Nr. 169/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Garagenbrand alarmiert. Siehe hierzu die Pressemeldung

Garagenbrand

Zu einem Garagenbrand wurde die Feuerwehr Hückelhoven an Freitag, den 01.04.2022 gegen 17:10 Uhr alarmiert.

Ein Bewohner hatte in einer Garage ein Kleinkraftrad versucht zu starten, was aus bislang unbekannten Gründen plötzlich in Brand geriet. Erste Löschversuche mit einem Pulverlöscher zeigten keinen Erfolg.

Durch die Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst wurde den Einsatzkräften auf der Anfahrt mitgeteilt, dass durch weitere Notrufteilnehmer mitgeteilt wurde, dass der Brand auf das angrenzende Wohnhaus übergegriffen sei.

Da auf der Anfahrt eine massive Rauchentwicklung erkennbar war und sich die Lage sehr unklar darstellte, wurde vorsorglich ein weiterer Löschzug mit den Einheiten aus Ratheim, Millich und Kleingladbach nachgefordert.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte wie gemeldet eine Garage sowie die Dacheindeckung im Vollbrand. Die Flammen schlugen bereits am angrenzenden Wohnhaus bis unter die Dacheindeckung.

Umgehend wurde ein Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr eingesetzt der die Hauswand kühlte sowie die Flammen vom Wohnhaus abhielt.

Probleme beim Herrichten der Wasserversorgung „hier mussten Hydranten gewaltsam geöffnet werden“ führten dazu, dass es zu einer Verzögerung kam.

Mit Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung vom Hydranten konnte dann ein umfassender Löschangriff mit mehreren handgeführten Hohlstrahlrohren durchgeführt werden. Zusätzlich wurde über die Drehleiter die Brandbekämpfung unterstützt sowie die Hausfassade gekühlt.

Hierdurch konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der nachgeforderte Löschzug brauchte nicht mehr eingreifen und konnte nach kurzer Zeit aus dem Einsatz ausgelöst werden.

Durch einen Atemschutztrupp wurden vom Wohnhaus die angrenzenden Räume kontrollierte und gesichert. Hier setzten die Kräfte nach Abschluss der Löschmaßnahmen einen Hochleistungslüfter ein, um eine leichte Verrauchung zu beseitigen sowie die Räume zu belüften.

Das Brandereignis konnte dank der umfassenden Brandbekämpfung auf die Entstehungsfläche begrenzt werden. Die angrenzende Garage sowie Gebäudeteile wurden im Nachgang mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, um versteckte Glutnester aufzuspüren und eine Brandausweitung auszuschließen.

Verletzte waren keine zu beklagen, somit brauchte der Rettungsdienst nicht eingreifen.

Die Garage sowie das Kleinkraftrad brannten vollständig aus, sowie zwei angrenzende Gebäudeteile wurden beschädigt.

Um eine Rückzündung zu verhindern, wurde die Brandstelle mit einem Schaumteppich eingeschäumt.

Die Polizei übernahm nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen die weiteren Ermittlungen.

Im Einsatz waren 61 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Bauhof und Kreis Wasserwerk

Einsatzende war gegen 19:00 Uhr

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 158/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem „ausgelösten Heimrauchmelder“ alarmiert. Durch einen Passanten wurde an einem Wohnhaus akustisch ein Rauchwarnmelder wahrgenommen. Die alarmierten Kräfte kontrollierten das Objekt und konnten in der Küche die Ursache für die Auslösung ausfindig machen.

Hier stand auf einer eingeschalteten Herdplatte ein Topf mit Essen der für die Rauchentwicklung sowie das bestimmungsgemäße Auslösen ursächlich war. Der Topf wurde vom Herd entfernt und die Wohnung anschließend quergelüftet.

Weitere Maßnahmen mussten durch die Feuerwehr nicht durchgeführt werden, so dass die Kräfte wieder zeitnah einrücken konnten.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Kleingladbach

E.Nr. 138/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung im Dachbereich eines Wohnhauses. Die Einsatzkräfte kontrollierten das Objekt konnten jedoch keinen Brand oder Rauch feststellen. Da kein Schadenfeuer vorlag und ein weiteres Eingreifen nicht erforderlich war rückte die Feuerwehr wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven