Stadt Hückelhoven

E.Nr. 257/22

E.Nr. 257/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Feldbrand alarmiert. Laut Meldung sollte eine größere Fläche im Bereich der Autobahn brennen. Die Einsatzkräfte konnten an der Einsatzstelle jedoch nur einen kleineren Brand feststellen. Hier waren aus ungeklärter Ursache glücklicherweise nur zwei Rundballen in Brand geraten, die durch einen Trupp mit einem Hohlstrahlrohr abgelöscht werden konnten. Aufgrund des begrenzten Ausmaßes konnten alle Kräfte, die in Bereitschaft standen, wieder einrücken.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim-Millich-Kleingladbach,

E.Nr. 242/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Gemeldet wurde durch einen Passanten das es auf einem Privatgrundstück es zu einer Rauchentwicklung gekommen und Feuerschein sichtbar sei.

Die Einsatzkräfte kontrollierten die Einsatzstelle und stellten ein nicht genehmigtes Nutzfeuer fest.

Mit einem Hohlstrahlrohr wurde das Feuer durch einen Trupp abgelöscht.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Millich

E.Nr. 221/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Durch einen Passanten wurde eine Dieselspur gemeldet, die sich von der Autobahnanschlußstelle Millich über mehrere Straßen bis zum OBI Baumarkt erstreckte. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten die Fahrbahnverunreinigung mit Bindemittel ab. Durch den städt. Bauhof wurden mittels einer Kehrmaschine das aufgebrachte Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Millich

E.Nr. 217/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Anbaubrand alarmiert. Siehe hierzu die Pressemeldung

Brand eines Anbaus

Am frühen Nachmittag des 1 Mai wurde die Feuerwehr Hückelhoven gegen 16:15 Uhr zu einem Brand an einem Wohnhaus in Ratheim alarmiert.

Hier war aus bislang ungeklärter Ursache eine ehemalige Wintergarten Terrasse in Brand geraten. Erste Löschversuche mit einem Gartenschlauch durch die Bewohner führten nicht zum Erfolg.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand die hölzerne Dachkonstruktion in Flammen sowie die Plexiglasplatten der Dacheindeckung geschmolzen. Durch die enorme Hitze sowie der Brandeinwirkung auf die Fassade des Wohnhauses, war am Giebel sowie dem Dachüberstand bereits ein erheblicher Schaden entstanden.

Durch den Brandrauchs wurden zwei Person bei dem Brand verletzte, da sie sich längere Zeit im Brandrauch aufgehalten hatte und hierdurch eine Rauchgasintoxikation erlitten. Durch den anwesenden Rettungsdienst wurde die Person vorsorglich in Augenschein genommen und anschließend einem Krankenhaus zugeführt.

Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und kühlten die Hausfassade, um eine Ausbreitung zu verhindern. Durch einen weiteren Trupp wurde die Terrassenüberdachung abgelöscht sowie die Brandstelle im Nachgang mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Ebenfalls musste die in Mitleidenschaft gezogenen Hausfassade kontrolliert werden. Hierzu wurde über eine Steckleiter der Dachbereich kontrolliert.

Aufgrund des schnellen Eingreifens konnten die ersten Einsatzkräfte nach 30 Minuten die Einsatzstelle verlassen.

Während der Löscharbeiten kam es auf der Heerstraße zu einer Verkehrsbehinderung da eine Fahrbahn durch die Einsatzfahrzeuge blockiert war.

Für weitere Nachlöscharbeiten verblieb die Löscheinheit Ratheim noch einige Zeit vor Ort.

Insgesamt kamen 38 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst sowie Polizei zum Einsatz.

Einsatzende war gegen 18:00 Uhr

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim-Millich-Kleingladbach, Löscheinheit-Doveren, Löscheinheit-Baal, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 199/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Durch einen Passanten wurde eine Ölspur gemeldet, die sich über mehrere Straßen Richtung Ratheim erstreckte. Die alarmierten Kräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten auf einer Länge von 3,5 km die Fahrbahnverunreinigung mit Bindemittel ab. Durch den städt. Bauhof wurden mittels einer Kehrmaschine das verunreinigte Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Millich

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 169/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Garagenbrand alarmiert. Siehe hierzu die Pressemeldung

Garagenbrand

Zu einem Garagenbrand wurde die Feuerwehr Hückelhoven an Freitag, den 01.04.2022 gegen 17:10 Uhr alarmiert.

Ein Bewohner hatte in einer Garage ein Kleinkraftrad versucht zu starten, was aus bislang unbekannten Gründen plötzlich in Brand geriet. Erste Löschversuche mit einem Pulverlöscher zeigten keinen Erfolg.

Durch die Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst wurde den Einsatzkräften auf der Anfahrt mitgeteilt, dass durch weitere Notrufteilnehmer mitgeteilt wurde, dass der Brand auf das angrenzende Wohnhaus übergegriffen sei.

Da auf der Anfahrt eine massive Rauchentwicklung erkennbar war und sich die Lage sehr unklar darstellte, wurde vorsorglich ein weiterer Löschzug mit den Einheiten aus Ratheim, Millich und Kleingladbach nachgefordert.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte wie gemeldet eine Garage sowie die Dacheindeckung im Vollbrand. Die Flammen schlugen bereits am angrenzenden Wohnhaus bis unter die Dacheindeckung.

Umgehend wurde ein Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr eingesetzt der die Hauswand kühlte sowie die Flammen vom Wohnhaus abhielt.

Probleme beim Herrichten der Wasserversorgung „hier mussten Hydranten gewaltsam geöffnet werden“ führten dazu, dass es zu einer Verzögerung kam.

Mit Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung vom Hydranten konnte dann ein umfassender Löschangriff mit mehreren handgeführten Hohlstrahlrohren durchgeführt werden. Zusätzlich wurde über die Drehleiter die Brandbekämpfung unterstützt sowie die Hausfassade gekühlt.

Hierdurch konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der nachgeforderte Löschzug brauchte nicht mehr eingreifen und konnte nach kurzer Zeit aus dem Einsatz ausgelöst werden.

Durch einen Atemschutztrupp wurden vom Wohnhaus die angrenzenden Räume kontrollierte und gesichert. Hier setzten die Kräfte nach Abschluss der Löschmaßnahmen einen Hochleistungslüfter ein, um eine leichte Verrauchung zu beseitigen sowie die Räume zu belüften.

Das Brandereignis konnte dank der umfassenden Brandbekämpfung auf die Entstehungsfläche begrenzt werden. Die angrenzende Garage sowie Gebäudeteile wurden im Nachgang mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, um versteckte Glutnester aufzuspüren und eine Brandausweitung auszuschließen.

Verletzte waren keine zu beklagen, somit brauchte der Rettungsdienst nicht eingreifen.

Die Garage sowie das Kleinkraftrad brannten vollständig aus, sowie zwei angrenzende Gebäudeteile wurden beschädigt.

Um eine Rückzündung zu verhindern, wurde die Brandstelle mit einem Schaumteppich eingeschäumt.

Die Polizei übernahm nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen die weiteren Ermittlungen.

Im Einsatz waren 61 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Bauhof und Kreis Wasserwerk

Einsatzende war gegen 19:00 Uhr

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 149/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Durch die Zentrale des ÖPNV wurde eine Ölspur gemeldet, die durch einen Linienbus verursacht wurde. Die alarmierten Kräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten über mehrere Straßen die Fahrbahnverunreinigung mit Bindemittel ab. Durch den städt. Bauhof wurde mittels einer Kehrmaschine das verunreinigte Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Millich

E.Nr. 138/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung im Dachbereich eines Wohnhauses. Die Einsatzkräfte kontrollierten das Objekt konnten jedoch keinen Brand oder Rauch feststellen. Da kein Schadenfeuer vorlag und ein weiteres Eingreifen nicht erforderlich war rückte die Feuerwehr wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 123/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Im Garten einer Weinhandlung war aus bislang unbekannter Ursache ein Papiercontainer in Brand geraten. Die Einsatzkräfte verschafften sich über einer Steckleiter Zutritt zum Garten und konnten mit einem Hohlstrahlrohr den Brand schnell unter Kontrolle bringen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Millich