Stadt Hückelhoven

Herbert Knebels Affentheater

Herbert Knebels Affentheater

Herbert Knebels Affentheater
Fahr zur Hölle, Baby!

Teuflisch gute Ideen, höllisch heiße Rhythmen und engelsgleiche Chöre – am Samstag, 28. Oktober 2023, lassen es Herbert Knebel und seine Mitstreiter in der Aula des Gymnasiums Hückelhoven mal wieder richtig krachen. „Fahr zur Hölle, Baby!“ heißt das neue Programm von Herbert Knebels Affentheater. Und darin glänzen die vier kauzigen Ruhrpott-Originale erneut mit knorrigem Humor, wunderbaren Knebel-Geschichten und jeder Menge Musik.

„Fahr zur Hölle, Baby“ ist ein echtes Affentheater-Programm, das es in sich hat. Mit sprödem Charme, trockenem Ruhrpotthumor und in bügelfreier beiger Polyester-Jacke grantelt sich Knebel durchs Programm, regt sich auf über Politik, Sport und Modetrends und plaudert immer mal wieder Intimes aus dem Ehealltag mit seiner Frau Guste aus. Und natürlich frönt der Mann mit der Helmut-Schmidt-Kappe auf der Bühne auch wieder seinem ganz privaten Hobby: der Musik.

Zusammen mit seinen drei ebenso schrulligen Kumpeln Ernst Pichl (Bass), dem Trainer (Schlagzeug) und Ozzy Ostermann (Gitarre) bildet der Ruhrpott-Opi (Gesang & Gitarre) die wohl rüstigste Rentnergang Deutschlands: Herbert Knebels Affentheater. Auch im aktuellen Programm „Fahr zur Hölle, Baby“ beweisen Herbert Knebel und seine Kollegen wieder, dass richtig gute Musik und Comedy unbedingt zusammengehören. Herzerfrischend nörgeln sie sich durch das Leben und begeistern mit Spielwitz und jeder Menge neuer verblüffender Entdeckungen und Geschichten. Die Herren, die sich bieder geben, brennen ein brillantes Kabarett-Feuerwerk ab. Diesem Altherrenquartett gehen die Ideen einfach nicht aus!

Tickets sind erhältlich in bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 02405 / 40 8 60 oder online unter www.meyer-konzerte.de.

 

Jürgen B. Hausmann, „Krisbaum, Kriskind, Krisdekrise“

Wunderbare neue Geschichten rund ums Christfest präsentiert Jürgen B. Hausmann in seinem diesjährigen Weihnachtsspecial „Krisbaum, Kriskind, Krisdekrise“.

Am Dienstag, 14. Dezember 2021, stimmt der Kabarettist das Publikum in der Aula des Gymnasiums Hückelhoven schon mal auf die Festtage ein. Damit holt er seinen ursprünglich für den 15. Dezember 2020 geplanten Auftritt nach. Die Tickets für den ursprünglichen Termin gelten selbstverständlich auch für den Nachholtermin.

Und damit alle den Abend unbeschwert genießen können, gilt hier die 2G-Regel, d.h. zum Besuch der Veranstaltung ist ein entsprechender Nachweis notwendig. (Stand 12.11.21)

Zwischen Plätzchenbacken, Weihnachtsgans und Silvesterpunsch darf natürlich auch eine gute Portion Humor nicht fehlen. Herrlich überdreht und doch wie aus dem Leben gegriffen – Hausmann hat seine Beobachtungen und Erfahrungen wieder einmal in urkomische Anekdoten verpackt. Adventsfeiern und Familienfeste verwandeln sich so in äußerst witzige Bühnennummern, der Kampf mit dem Lametta wird zur wunderbaren Slapstick-Einlage, und die Wahl des passenden Geschenks gerät zur Identitätskrise.

Hausmanns Kabarett entspringt direkt den Wohnzimmern, Vereinsheimen und Hobbymärkten unseres Landes, seine Figuren stammen aus der Familie, von nebenan oder laufen ihm zufällig über den Weg. Und die Reaktionen im Publikum offenbaren, dass sich wohl der ein oder andere wiedererkennt …
Gerade darin liegt die große Stärke von Jürgen B. Hausmann. Denn dank seiner ausgezeichneten Beobachtungsgabe und seines Gespürs für Komik verwandelt der Kabarettist alltägliche Situationen und Menschen wie Du und ich in treffsichere, amüsante Geschichten und echte Originale. Oder verarbeitet sie in seinen herrlichen Gesangsnummern, bei denen ihn sein langjähriger musikalischer Partner Harald Claßen unterstützt.

Tickets sind erhältlich bei Das Kartenhaus Würselen und Alsdorf, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 02405 / 40 8 60 oder online unter
www.meyer-konzerte.de.

Konrad Beikircher – 400 Jahre Beikircher

Geschichte und Geschichten so zu kombinieren, dass das Publikum sich schüttelt vor Lachen, das gelingt Konrad Beikircher mit schelmischer Leichtigkeit. Sein Fundus an Anekdoten – nicht nur aus dem Rheinland – ist so umfassend, dass sein neues Programm zwar nicht ganz „400 Jahre Beikircher“ umfasst, aber dennoch so heißt. Darin verrät der Wahl-Bonner, was ihn mit dem Männeken Piss verbindet, was das rheinische Alibi ist und vieles mehr – am Samstag, 11. Januar 2020, in der Aula des Gymnasiums Hückelhoven.
Wissen Sie, was 1619 war? Da hat ein Brüsseler Bildhauer das Männeken Piss gemeißelt, seit der Zeit DAS Symbol überhaupt für Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Und für Kleinkunst – die übrigens so heißt, weil das Dingen vom Männeken ziemlich klein geraten ist. „Das ist nun 400 Jahre her“, weiß Konrad Beikircher, „und ebenso seit 400 Jahren, wenn auch nur gefühlten, bin ich als Kleinkünstler unterwegs.“
Mit dem Repertoire aus dieser langen Reihe von Jahren kommt er seinen Zuschauern nun mit der einen oder anderen vergnüglichen Geschichte. Beikircher verdeutlicht, wie nur er es kann, wie es sich mit der rheinischen Relativverschränkung verhält (da kommen auch hartgesottene Lateiner ins Stottern!), wie das mit dem Ei ist, wenn man es durch die deutschen Sprachlandschaften kullern lässt, und was das rheinische Alibi ist (ein Mitschnitt aus der Wirklichkeit übrigens).
Dazu kommen staunenswerte Wahrheiten ans Licht: Er erläutert den Zusammenhang zwischen Niesen und Sex und zeigt, wie musikalisch Sprache sein kann, wenn man kein Wort versteht und es ist dennoch deutsch. Beikircher macht auch vor, wie der Rheinländer sich stundenlang über nix (im wahrsten Sinne des Wortes: N-I-X!) bestens unterhalten kann.
Vielleicht kommt die Frau Walterscheidt auch zu Worte. Sie konnte ja die schwersten Themen auf die rheinische leichte Schulter nehmen, kurz: Dialekte, Rheinisch, e bissje Züscholorie und viel Witz.
Beikircher eben wie man ihn mag, quasi Conférencen aus dem Kleinhirn.

Tickets sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 02405 / 40 8 60 oder unter www.meyer-konzerte.de.

 

Wilfried Schmickler – Kein zurück

Satirisch brillant in der Analyse der bundesdeutschen Wirklichkeit und kompromisslos in moralischen Fragen – das ist Wilfried Schmickler, der am Samstag, 29. Februar 2020, in der Aula des Gymnasiums Hückelhoven sein aktuelles Programm „Kein zurück“ präsentiert. Darin zeigt sich der Kabarettist von seiner besten Seite, nämlich auf den Punkt, perfide, direkt, hintersinnig, bitterböse und poetisch.
Deutschland im Aufbruch! Wo geht es hin? Wer darf mit? Und vor allem: Wann geht es endlich los? An den Haltestellen stehen die Verunsicherten im Dauerregen und warten auf die nächste Mitfahrgelegenheit. Denn alle wissen: Wer jetzt den Anschluss verpasst, der landet auf dem Abstellgleis: aussortiert, verloren, abgehängt. Aus den Lautsprechern: Durchhalteparolen. An den Anzeigetafeln: Werbung für Beruhigungsmittel. Hinter den Auskunfts-Schaltern: „Kollege kommt gleich …“
Die als Glückspilze verkleideten Mitarbeiter des Heimat-Ministeriums verteilen Gutscheine für Rückfahrkarten. Traumreisen in die Vergangenheit. Nostalgie-Trips in die Welt von Vor-vor-Gestern. Wenn möglich, bitte umkehren. Aber es gibt kein neues Leben im Alten, und es gibt kein trautes Heim im untergegangenen Reich. Es gibt kein zurück!

©Ilona Klimek

Und deshalb hat Wilfried Schmickler nach vorne geschaut. Und was er da gesehen hat, davon berichtet er in seinem aktuellen Programm „Kein zurück“!
Schmickler ist mit den vier wichtigsten Kabarett-Preisen ausgezeichnet worden: Prix Pantheon (2007), Deutscher Kabarettpreis (2008), Deutscher Kleinkunstpreis (2009) und Salzburger Stier (2010). „Scharfrichter unter den deutschen Kabarettisten“, „Wortakrobat mit messerscharfem Wortwitz“ oder „Mann mit der lingualen Axt“ wurde er genannt, als „bissig und bitterböse, sarkastisch und unglaublich komisch“ beschrieben. Denn wie kaum einem anderen deutschen Kabarettisten gelingt es dem Wahlkölner, Analyse mit Humor, Kabarett mit Moral und cholerische Anfälle mit Gerechtigkeitssinn zu verknüpfen.

Tickets sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 02405 / 40 8 60 oder online unter www.meyer-konzerte.de.

 

Jürgen B. Hausmann – Jung, wat biste jroß jeworden! -ABGESAGT-

Veranstaltung ist aufgrund der Corona Pandemie abgesagt worden!

Seit 20 Jahren begeistert Jürgen B. Hausmann nun schon mit seinem wunderbaren Kabarett „direkt von vor der Haustür“. Das möchte der Kabarettist natürlich auch mit dem Publikum feiern – mit seinem Jubiläumsprogramm „Jung, wat biste jroß jeworden!“ am Mittwoch, 22. April 2020, in der Aula des Gymnasiums Hückelhoven.
Herrlich überdreht und doch wie aus dem Leben gegriffen – Hausmann hat seine Beobachtungen und Erfahrungen wieder einmal in urkomische Anekdoten verpackt. Sein Kabarett entspringt direkt den Wohnzimmern, Vereinsheimen und Hobbymärkten unseres Landes, seine Figuren stammen aus der Familie, von nebenan oder laufen ihm zufällig über den Weg. Und die Reaktionen im Publikum offenbaren, dass sich wohl der ein oder andere wiedererkennt …
Gerade darin liegt die große Stärke von Jürgen B. Hausmann. Denn dank seiner ausgezeichneten Beobachtungsgabe und seines Gespürs für Komik verwandelt der Kabarettist alltägliche Situationen und Menschen wie Du und ich in treffsichere, amüsante Geschichten und echte Originale. Oder verarbeitet sie in seinen herrlichen Gesangsnummern, bei denen ihn sein langjähriger musikalischer Partner Harald Claßen unterstützt.

Tickets sind erhältlich in allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 02405 / 40 8 60 oder online unter www.meyer-konzerte.de.

 

Ingrid Kühne

Ingrid Kühne geht es wohl, wie vielen anderen – eigentlich ist sie sowieso immer alles Schuld. Mit einem beschwichtigenden „Okay, mein Fehler!“ will sie einfach nur ihre Ruhe. In ihrem zweiten Bühnenprogramm analysiert sie, was alles so schiefgeht und wo man alles schuld sein kann, vor allem warum, wieviel, wie spät und wie lange. Sie bringt zur Sprache, was andere sich komischerweise nie fragen, sich dann aber in den Themen absolut wiederfinden. Alltägliche Situationen skizziert sie so, dass man aus dem Lachen einfach nicht mehr rauskommt. Auch ruhigere Töne finden hier diesmal ihren Platz, aber nur um dann noch mal richtig Fahrt aufs Zwerchfell des Publikums aufzunehmen. Mit gehörig Selbstironie spielt sie ihre Trümpfe aus, wo sie dann auch das Publikum schnell mit einbezieht. „Wie isset denn bei dir?“ fragt sie nicht selten und jeder hat das Gefühl, dass gerade die Freundin oder Nachbarin etwas fragt und man vergisst völlig, dass man plötzlich live mitten in ihrem Programm ist. Erleben sie einen Abend, wo das Lachen großgeschrieben wird und wo man auf dem Nachhauseweg noch oft kopfschüttelnd lacht… „… genau wie bei uns!“

Marc Breuer

Vorverkaufsstellen: Jürgen Sester und Metzgerei Peter Wilms, Hauptstraße 52, Brachelen,

Sebastian Pufpaff „Auf Anfang!“

Der Schein regiert die Welt, ob als Zahlungsmittel oder Fassade. Das Wir ist zum Ich verkümmert und fristet sein Dasein in den digitalen Legebatterien von Facebook, Twitter und Spiegel-online. Doch wir sind anders. Wir wissen Bescheid. Noch sind wir wenige, doch wir werden mehr. Schon mit der Entscheidung, sich eine Live-Show ansehen zu wollen, brechen Sie aus. Ich verspreche Ihnen alles und garantiere für mehr. Wir lachen uns tot um kurz darauf wieder aufzuerstehen. Vergessen Sie den Sinn des Lebens, denn wir bauen uns unsere eigene Welt. Sie fragen sich, wovon das Programm handelt? Woher soll ich das wissen. Bin ich Gott? Ja, bin ich. Sie aber auch. Sind Sie bereit?

Herbert Knebels Affentheater „Ausser Rand und Band“

Herbert Knebels Affentheater präsentiert mit „Ausser Rand und Band “ das 100. Bühnenprogramm! Kein Grund zum Feiern. Denn strenggenommen ist es erst das 15.. Alle anderen – in Zahlen, 85 – sind der kritischen Selbstzensur zum Opfer gefallen. Immer wieder hieß es kurz vor der Premiere, „Och nee, dat könn wir nich bringen!“ Zu lang, zu laut, zu krass, zu rund, zu lustig, zu gefährlich! Um nur einige Kritikpunkte zu nennen.

Aber mit „Ausser Rand und Band“ hat es endlich mal wieder ein Programm auf die Bühne geschafft! Ein Affentheater Programm, dass es in sich hat. Wiedermal setzen wir auf die altbewährte Mischung aus Musik, egal ob von Bee Gees, Pink Floyd, The Clash, The Who ,Creedence Clearwater Revival, Roy Orbinson, David Bowie und hasse nich gehört, herrlich blöde Ensemble Nummern und natürlich, nicht zuletzt, die schönen Knebel Geschichten. Viele werden vielleicht sagen: och dat is ja so wie immer. Können wir nur sagen: stimmt! Weil Tanztheater und Performance können wir nicht, obwohl, … kommt doch einfach gucken