Stadt Hückelhoven

E.Nr. 186/22

E.Nr. 186/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Gartenlaubenbrand alarmiert.

Siehe hierzu die Pressemeldung

 

Zu einem Brandereignis musste die Feuerwehr Hückelhoven am frühen Dienstagmorgen gegen 04:20 Uhr ausrücken. Durch einen Passanten wurde der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst ein Brand im Garten eines Wohnhauses gemeldet.

Die alarmierten Kräfte konnten die Brandstelle schnell lokalisieren. Hier war aus bislang ungeklärter Ursache eine Gartenlaube in Brand geraten. Da es sich bei der Bebauung jedoch um Reihenhäuser handelte war ein direkter Zugang zu den Gärten nicht möglich.

Vorteilhaft zeigte sich jedoch, dass am Tag zuvor am angrenzenden Nebengebäude der Löschzug Hückelhoven eine Übung abgehalten hatte.

Somit waren die Anfahrtsmöglichkeiten sowie die Örtlichkeiten bekannt, so dass umgehend ein Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr eingesetzt werden konnte, der die Brandbekämpfung aufnahm.

Durch einen weiteren Atemschutztrupp wurde das Wohngebäude geschützt sowie im Nachgang die angrenzende Hecke abgelöscht.

Die Gartenlaube viel jedoch dem Brand zum Opfer, so dass die Nachlöscharbeiten noch einiges an Zeit in Anspruch nahmen und die Kräfte erst gegen 06:00 Uhr wieder einrücken konnten.

Im Einsatz waren 35 Einsatzkräfte von Feuerwehr Rettungsdienst und Polizei.

Auch hier wurden weitere Ermittlungen zur Brandursache durch die Polizei aufgenommen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 185/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Brandereignis alarmiert.

Siehe hierzu die Pressemeldung

 

Brand bei einem Baustofffachhandel

Zu einem Brandereignis musste die Feuerwehr Hückelhoven am Montagabend gegen 19:45 Uhr ausrücken. Durch die Polizei wurde ein Brand bei einem Baustoffhandel gemeldet. Hier war aus bislang ungeklärter Ursache auf einer Freifläche, wo Paletten Ware gelagert wird, eine Reihe Paletten mit Bodenfliesen in Brand geraten.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte diese auf einer Länge von 10 x 6 m.

Umgehend wurde durch einen Atemschutztrupp eine Riegelstellung aufgebaut, so dass der Brand sich nicht auf weitere Palettenstapel ausbreiten konnte.

Da eine hohe Brandlast vorlag wurden im weiteren Verlauf ein Wenderohr über die Drehleiter, ein tragbarer Wasserwerfer sowie insgesamt drei handgeführte Hohlstrahlrohre eingesetzt. Hierdurch konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden.

Zum Glück wurden keine Personen bei dem Brandereignis verletzt.

Um die unbeschädigten Paletten zu sichern, wurde diese mit Hilfe von Staplern aus dem Gefahrenbereich entfernt, so dass durch die räumliche Distanz eine Brandausbreitung ausgeschlossen werden konnte.

Erschwerend stellten sich im Laufe der weiteren Löscharbeiten heraus, dass die Schutzfolie sowie die Sicherungsbänder aus Kunststoff abgebrannt waren und hierdurch die gestapelten Paletten mit Fliesen in sich zusammen vielen sowie umstürzten.

Um an die Glutnester gelangen zu können wurde daraufhin das THW Hückelhoven mit einem Radlader angefordert, um die Brandstelle aufzuziehen und so das Brandgut ablöschen zu können.

Dieses nahm viel Zeit in Anspruch, so dass die Einsatzstelle erst gegen 23:00 Uhr an dem Eigentümer übergeben werden konnte und die Kräfte einrückten.

Für die Zeit der Löschmaßnahmen war die Rheinstraße für den Verkehr gesperrt.

Im Einsatz waren 44 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW, Rettungsdienst sowie der Polizei

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 184/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Über die Leitstelle Mönchengladbach wurde ein Hilfegesuch gestellt, da dort ein Notruf eingegangen war. Der Anrufer teilte mit, dass ein Telefongespräch abgebrochen sei und der Teilnehmer aus Hückelhoven sich nicht mehr melden würde.

Da man von einem medizinischen Notfall ausging wurden die Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst entsandt.

Vor Ort machten sich die Einsatzkräfte durch klopfen und klingeln auf sich aufmerksam, worauf hin die Person selbstständig die Wohnungstür öffnete. Nach Rücksprache mit der Person stellte sich heraus, dass ein technischer Defekt am Handy vorlag. Somit war ein Eingreifen von Feuerwehr und Rettungsdienstes nicht erforderlich.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 183/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache war ein Fußgänger im Bereich einer Baustelle mit einem PKW kollidiert und unter das Fahrzeug geraten. Die alarmierten Kräfte konnten die verletzte Person ohne technisches Gerät schnell aus seiner Zwangslage befreien und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt. Vor Ort wurde der Patient durch den Rettungsdienst weiter medizinisch versorgt und anschließend einem Krankenhaus zur weiteren Behandlung zugeführt. Die Polizei übernahm die weiteren Ermittlungen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel

E.Nr. 182/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. Im Produktionsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage aufgrund eines Brandes an einer Produktionsstraße ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich brauchten jedoch nicht weiter tätig werden, da keine weiteren Löschmaßnahmen nötig waren.

Wegen der Verrauchung wurde die Produktionshalle quergelüftet sowie die Brandmeldeanlage nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Baal, Doveren, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 181/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Sturmschaden alarmiert. Ein Baum war aufgrund des böigen Windes umgestürzt und blockierte hierdurch die Straße. Die Kräfte setzten eine Kettensäge ein und beseitigten die Gefahrenstelle.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Kleingladbach

E.Nr. 180/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierte ein Kleintransporter mit einem PKW. Bei dem Unfall wurde zum Glück keiner verletzt.

Durch die Feuerwehr wurde die Gefahrenstelle gesichert sowie auslaufende Betriebsmittel abgestreut.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 179/22

Einsatzbericht:Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache war ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Hauswand geprallt. Bei dem Alleinunfall wurde der Fahrzeugführer verletzt. Durch den Rettungsdienst wurde der Fahrer erstversorgt und anschließend einem Krankenhaus zugeführt. Durch die Feuerwehr wurde die Gefahrenstelle gesichert, auslaufende Betriebsmittel abgestreut sowie die Fahrzeug Batterie abgeklemmt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 178/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem unklaren Brandgeruch alarmiert. Der Rettungsdienst, der sich im Einsatz befand, konnte an seiner Einsatzstelle Brandgeruch wahrnehmen jedoch keine Ursache feststellen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr kontrollierte die nähere Umgebung, konnte aber ebenfalls keine Feststellung machen. Nach Rücksprache wurde der Einsatz abgebrochen.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache