E.Nr. 416/20
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem medizinischen Notfall als First Responder alarmiert.
Beteiligte Einheiten:
Hauptamtliche Wache
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem medizinischen Notfall als First Responder alarmiert.
Beteiligte Einheiten:
Hauptamtliche Wache
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Im Straßenverlauf hatte ein PKW seine Geschwindigkeit verlangsamt, um anzuhalten. Ein nachfolgendes Fahrzeug erkannte dieses zu spät und kollidierte mit dem vorderen Fahrzeug. Dabei drehte sich das Fahrzeug auf der Fahrbahn und kam erst nach 50 Meter zum Stehen.
Durch den Aufprall wurden 3 Personen verletzt, wovon eine Person aus dem verunfallten PKW durch die Feuerwehr schonend gerettet werden musste.
Der Rettungsdienst versorgte an der Einsatzstelle die verletzten Personen und transportierte sie anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus.
Da die Einsatzstelle sich auf einer Hauptverkehrsstraße befand, wurde diese für die Rettung sowie der anschließenden Unfallaufnahme gesperrt.
Die Einsatzkräfte streuten auslaufende Betriebsstoffe ab und stellen den Brandschutz sicher.
Beteiligte Einheiten:
Hauptamtliche Wache
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Im Bereich der Autobahn Anschlussstelle Erkelenz-Süd kollidierten 2 PKW aufgrund eines plötzlichen Spurwechsels eines Fahrzeuges bei der Auffahrt auf die Autobahn. Trotz eines sofort eingeleiteten Bremsmanövers sowie der Versuch eines Ausweichmanövers über den Mittelstreifen, konnte der von hinten herannahende Fahrzeugführer eine Kollision mit dem einscherenden Fahrzeug nicht mehr verhindern. Hierbei touchierte er das vorrausfahrende Fahrzeug sowie die Mittelschutzplanke. Bei dieser Kollision wurde zum Glück keiner ernsthaft verletzt. Durch den Rettungsdienst wurden alle beteiligten Personen gesichtet.
Ein aufmerksamer LKW Fahrer der hinter den Unfallfahrzeugen fuhr erkannte schnell die Gefahr und bremste den nachfolgenden Verkehr aus, indem er sein Gespann auf die Unfallspur lenkte und im ausreichenden Abstand sein Gespann als Absicherung über zwei Fahrbahnen zum Stillstand brachte.
Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert, auslaufende Betriebsstoffe abgestreut sowie der Brandschutz sichergestellt. Wegen der unklaren Spurenlage musste mit Einbruch der Dämmerung die Einsatzstelle ausgeleuchtet werden. Der Verkehr wurde an der Unfallstelle über den Standstreifen vorbeigeführt.
Die Polizei sicherte umfangreiche Unfallspuren. Ein Abschleppunternehmen übernahm im Anschluss die Bergung der Unfallfahrzeuge.
Beteiligte Einheiten:
Löschzug1 Hückelhoven
Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung
Die Feuerwehr Hückelhoven wurde heute 18.09.2020 gegen 12:30 Uhr zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung aus einem Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses. Da man von einem Dachstuhlbrand ausging, wurden mehrere Einheiten in Marsch gesetzt. Aufgrund des Einsatzes sowie der Sperrung der Hauptdurchgangsstraße kam es zu einer massiven Verkehrsstörung in der Ortslage. Die Einsatzkräfte konnten beim Eintreffen am Dachstuhl eine Rauchentwicklung unterhalb eines Röhrenkollektor für die Brauchwasseraufbereitung ausmachen und brachten die Drehleiter umgehend in Stellung. Parallel wurde ein Atemschutztrupp über das Treppenhaus in die Dachgeschoßwohnung eingesetzt, um diese zu kontrollieren.
Nach einer Prüfung der Dachhaut konnte dann schnell Entwarnung gegeben werden. Durch einen Defekt an dem Röhrenkollektor trat eine Trägerflüssigkeit aus, die die Rauchentwicklung verursachte.
Da durch die Feuerwehr somit keine weiteren Maßnahmen zu ergreifen waren wurde die Einsatzstelle an dem Eigentümer übergeben und die Kräfte rückten wieder ein.
Im Einsatz waren die Löscheinheit Hilfarth, der Löschzug1 Hückelhoven, die Hauptamtliche Wache, der Rettungsdienst sowie die Polizei. Einsatzende war gegen 13:30 Uhr
Insgesamt kamen 32 Einsatzkräfte zum Einsatz.
Beteiligte Einheiten:
Löscheinheit-Hilfarth, Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich, konnten jedoch nur eine Wasserspur feststellen. Die Kräfte brauchten nicht tätig werden, so dass sie wieder einrücken konnten.
Beteiligte Einheiten:
Hauptamtliche Wache
Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung
Die Feuerwehr Hückelhoven wurde am heutigen morgen 18.09.2020 gegen 07:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Nach ersten Meldungen waren zwei PKW´s aus bislang unbekannter Ursache frontal miteinander kollidiert. Hierbei wurden in einem PKW vier Personen davon 2 Kleinkinder verletzt. Im zweiten PKW wurde eine Person schwer verletzt und eingeklemmt. Die alarmierten Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle und führten umgehend eine erste Sichtung der Patienten durch und begannen die Patienten zu versorgen. Aufgrund der Anzahl von verletzten, wurden weitere Rettungsmittel nachgefordert. Durch den starken Aufprall rutsche eine Person so unglücklich in dem Fußraum, wodurch sie sich unter dem Armaturenbrett massiv eingeklemmte. Eine umfangreiche technische Rettung musste durch die Feuerwehr eingeleitet werden.
Hierzu wurden zwei Hilfeleistungssätze an der Einsatzstelle vorbereitet und nach der Erstversorgung des Patienten durch den Rettungsdienst konnte die Befreiung eingeleitet werden. Wegen der Schwere der Verletzungen, wurde zu Beginn des Einsatzes zusätzlich ein Rettungshubschrauber angefordert der den Patienten nach seiner Befreiung, in eine Klinik der Maximalversorgung transportierte. Für die Landung des Hubschraubers wurde durch die Feuerwehr der Brandschutz am Landeplatz sichergestellt.
Die vier leichtverletzten Personen wurden ebenfalls zur weiteren Behandlung einem Krankenhaus zugeführt. Im Anschluss der Versorgung sowie Rettungsmaßnahmen wurden auslaufende Betriebsstoffe abgestreut sowie die Polizei bei der Unfallaufnahme durch die Drehleiter unterstützt.
Für die Zeit der Rettungsmaßnahmen sowie der anschließenden Unfallaufnahme wurde die K14 Rischmühlenstr. durch die Polizei gesperrt.
Durch den städt. Bauhof wurde die Einsatzstelle nach Abschluss der Reinigungsarbeiten mit Warnschildern Ölspur gesichert.
Gegen 10:30 Uhr konnten die letzten Kräfte einrücken.
Im Einsatz waren die Löscheinheit Brachelen, der Löschzug1 Hückelhoven, die Hauptamtliche Wache; die Unterstützungseinheit QVC sowie die Verwaltungsstaffel, der Rettungsdienst aus dem Kreis Heinsberg sowie Kreis Düren, der Rettungshubschrauber aus Köln, die Polizei und der städt. Bauhof.
Insgesamt kamen 65 Einsatzkräfte zum Einsatz
Beteiligte Einheiten:
Löscheinheit-Brachelen, Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit Verwaltung und QVC
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. An einem Mehrfamilienhaus war aus bislang unbekannter Ursache eine Mülltonne in Brand geraten. Vor Eintreffen der ersten Kräfte hatten die Anwohner mit eigenen Löschmaßnahmen schon begonnen. Die Kräfte führten noch nachlöscharbeiten durch und kontrollierten das Umfeld. Im Verlauf des Einsatzes wurde den Einsatzkräften eine weitere Brandstelle in einer Nachbarstraße mitgeteilt. Ein Einsatzfahrzeug fuhr die Einsatzstelle an und konnte auch hier eine brennende Mülltonne feststellen. Mittels einem Hohlstrahlrohr wurde die zweite Brandstelle ebenfalls abgelöscht und kontrolliert. Für weitere Ermittlungen wurde die Polizei hinzugezogen.
Beteiligte Einheiten:
Bereitschaftsgruppe Hückelhoven
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Seniorenheim hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.
Beteiligte Einheiten:
Löscheinheit-Ratheim, Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem unklaren Brandgeruch alarmiert. Laut Meldung war ein starker Brandgeruch auf der Straße wahrnehmbar. Die Einsatzkräfte kontrollierten den kompletten Straßenzug, konnten ebenfalls den Brandgeruch feststellen, jedoch die Herkunft nicht klären. Da kein Brandschaden festzustellen war, rückten die Kräfte wieder ein.
Beteiligte Einheiten:
Löscheinheit-Kleingladbach