Stadt Hückelhoven

E.Nr. 378/20

E.Nr. 378/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Baum auf Fahrbahn alarmiert. Vor dem Ausrücken wurde die Feuerwehr durch die Polizei abbestellt. Ein Eingreifen war nicht erforderlich.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Baal

E.Nr. 377/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Tiernotlage alarmiert. Gemeldet wurde durch einen Passanten das sich am Freibad Kapbusch ein verletzter Schwan befinden würde. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Schwimmbereich sowie den Bereich an den Parkplätzen, konnten jedoch keinen verletzten Schwan ausfindig machen. Mit dem Melder wurde Rücksprache gehalten und die Kräfte rückten anschließend wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 376/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Auf der Autobahn wurde im Bereich der Anschlußstelle Dremmen eine Ölspur gemeldet. Kurz vor der Ausfahrt konnten die Einsatzkräfte den Verursacher sowie eine 150m lange Ölspur feststellen. Um die Gefahrenstelle abzusichern wurde die erste Fahrspur sowie den Standstreifen gesperrt und anschließend die Ölspur mit Bindemittel abgestreut. Nach Rücksprache mit der Autobahnpolizei wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben, die die Gefahrenstelle sicherten, bis zum Abtransport des defekten Fahrzeuges.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven

E.Nr. 375/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Tiernotlage alarmiert. Im Bereich der Rur wurde hinter dem Hilfarther Wehr ein Tierkadaver durch Passanten gemeldet. Die Einsatzkräfte fanden das verendete Wildschwein in Ufernähe und konnten so durch eine Einsatzkraft mittels einer Feuerwehrleine gesichert den Kadaver an Land bringen. Durch den städt. Bauhof wurde der Kadaver anschließend abtransportiert.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth

 

Einsatzbilder:

 

 

 

E.Nr. 374/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Sturmschaden alarmiert. Durch einen Passanten wurde der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst ein abgebrochener Ast einer Buche gelmeldet der einen Weg versperren würde. Die Einsatzkräfte kontrollierten den besagten Bereich und mussten hierfür erst einmal 200m fußläufig in den Wald vordringen. Hier war aus 20m Höhe ein großer Hauptast vom Stamm abgebrochen und herabgestürzt. Da sich die Einsatzstelle auf Privatgrund befand und dort auch kein offizieller Wanderweg ausgewiesen ist wurde nach Rücksprache mit dem Eigentümer die Gefahrenstelle abgeflattert mit der Maßgabe die weiteren Maßnahmen mit einem Betriebsforstwirt abzustimmen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Doveren

E.Nr. 373/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache kollidierten 2 Fahrzeuge im Kreuzungsbereich. Hierbei wurden 3 Personen verletzt. Durch den Rettungsdienst wurden die Verletzten in umliegende Krankenhäuser transportiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr streuten ausgelaufene Betriebsstoffe ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim

E.Nr. 372/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Sturmschaden alarmiert. Aufgrund des böigen Windes war von einem Straßenbaum ein Ast abgebrochen und auf die Fahrbahn gestürzt. Die Einsatzkräfte beseitigten mit Muskelkraft die Gefahrenstelle und rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Kleingladbach

E.Nr. 371/20

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung

Feuer am Provinzialhochhaus

Glück im Unglück hatten die Bewohner des Provinzialhochhauses am Freitag 21.08.20 bei einem Brand im Garagenhof.

Bei der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst in Erkelenz ging gegen 19:50 Uhr der Notruf ein. Der Anrufer meldete einen Brand im Bereich der Haagstraße.

Da es sich aufgrund der vorliegenden Informationen um einen vermeintlichen Kleinbrand handelte, wurde die Bereitschaftsgruppe vom Zug1 in Marsch gesetzt.

Auf der Anfahrt konnte jedoch schon eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Provinzialhochhauses festgestellt werden, woraufhin der Einsatzleiter vorsorglich eine Alarmerhöhung veranlasste.

Die Einsatzkräfte konnten somit recht zügig die Einsatzstelle ausfindig machen.

Im Rückwärtigen Bereich des Hochhauses waren aus bislang unbekannter Ursache an der Hausfassade im Bereich der Zugänge zu den Ladenlokalen Holzpaletten sowie Pappkartons in Brand geraten.

Das Feuer hatte mittlerweile die Fassade sowie ein Fenster eines Ladenlokals beschädigt und drohte in den Verkaufsraum einzudringen.

Hier kamen jetzt glückliche Umstände zum Tragen.

Mehrere Mitbewohner aus dem Nachbarhaus verhielten vorbildlich.

Nachdem sie den Brand bemerkt hatten reagierten sie umgehend, indem sie im Nachbargebäude einen Wandhydranten öffneten und vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte ersten Löschmaßnahmen durchführten.

Das wiederum hatte zur Folge, dass der Brand sich nicht so schnell weiter ausbreiten konnte und so größerer Schaden am Objekt sowie den gefährdeten Bewohnern verhindert werden konnte.

Dies war vorbildliche Handeln sowie Zivilcourage was man nicht alle Tage sieht. Hier zollt die Feuerwehr den Mitstreitern einen großen Dank.

Durch einen Atemschutztrupp wurden die restlichen Löscharbeiten durchgeführt sowie die Fassade gekühlt und mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Da eine Dehnungsfuge durch das Feuer zerstört wurde, mussten die Einsatzkräfte diese öffnen und auf eine Brandausbreitung kontrollieren.

Durch die geplatzte Fensterscheibe waren der Verkaufsraum sowie die Sozialräume in Mitleidenschaft gezogen worden.

Durch den Ladenbesitzer wurden die Zugänge geöffnet, die Räume durch einen weiteren Atemschutztrupp begangen und kontrolliert. Ebenfalls wurden die angrenzenden Geschäftslokale auf Verrauchung kontrolliert. Hier konnte jedoch keine Feststellung gemacht werden.

Nach umfangreichen Lüftungsmaßnahmen mittels eines Hochleistungslüfters konnten die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr gegen 21:30 beendet werden.

Der an der Einsatzstelle bereitstehende Rettungsdienst brauchte glücklicherweise nicht tätig werden.

Zur Brandursache übernahm die Polizei die weiteren Ermittlungen.

Im Einsatz waren 41 Einsatzkräfte vom Löschzug Hückelhoven Zug1, der Löscheinheit Hilfarth, der Rettungsdienst sowie die Polizei.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 370/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Logistik Unternehmen hatte aufgrund von Wartungsarbeiten die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Baal, Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit Verwaltung und QVC, Löschzug Hückelhoven