Stadt Hückelhoven

E.Nr. 552/19

E.Nr. 552/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Tierrettung alarmiert. Laut Meldung wurde ein verletzter Schwan am Adolfosee gesichtet. Die Einsatzkräfte versuchten das Tier einzufangen, was trotz mehrfachen Versuchen nicht gelang, da sich der Schwan der „Festnahme“ entzog. Nach Rücksprache mit einem Vertreter vom Kreisveterinäramt wurden die Maßnahmen eingestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim

E.Nr. 551/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten die Ölspur auf einer Länge von 3 km ab. Durch den städt. Bauhof wurde mittels einer Kehrmaschine das Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Millich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 550/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu Autobahnanschlussstelle Hückelhoven Ost alarmiert. Nachdem die Unfallaufnahme sowie das Bergen des Unfallfahrzeuges abgeschlossen war, wurde die Feuerwehr zur Kontrolle der Einsatzstelle angefordert. Da das Unfallfahrzeug im Regenrückhaltebecken Betriebsmittel verloren hatte wurde zusammen mit der Unteren Wasserbehörde das weitere Vorgehen abgestimmt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 549/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ alarmiert. Im Bereich der Autobahnauffahrt Hückelhoven Ost war aus bislang unbekannter Ursache ein PKW verunfallt und an der Böschung des Regenrückhaltebecken zum Stillstand gekommen.

Die erste Erkundung ergab das sich eine Person im Fahrzeug befand und eingeklemmt war. Da nicht auszuschließen war das sich weitere Personen im Fahrzeug befunden haben, wurde das Regenrückhaltebecken sowie das nähere Umfeld durch Einsatzkräfte abgesucht. Hier konnte jedoch zum Glück keine weitere Person aufgefunden werden. Für die Rettung der Person stabilisierten die Einsatzkräfte als erstes den PKW, so das der Rettungsdienst den Patienten erstversorgen konnten. Hiernach wurde mittels technischen Geräts das Fahrzeug geöffnet und den Patienten aus seiner Zwangslage befreit. Da sich der PKW abseits der Fahrbahn im 8m tiefen Regenrückhaltebecken befand, musste eine umfangreiche Logistik betrieben werden, um die Einsatzgeräte in die Nähe des Unfallfahrzeuges zu bekommen. Hierzu wurden Feuerwehrleitern in der Böschung eingesetzt, durch die das Sichere auf und absteigen gewährleistet werden konnte.

Nachdem die Person aus dem Fahrzeug befreit war, wurde zur Rettung ein Schleifkorb eingesetzt und die Person bis an den Fahrbahnrand hochgezogen. Der mittlerweile gelandete Rettungshubschrauber übernahm den Patienten nach weiterer Versorgung im Rettungswagen und flog ihn in eine Klinik der Maximalversorgung. Während der Landung sowie der Startphase wurde durch die Feuerwehr der Brandschutz sichergestellt, da die Landeverhältnisse im Auffahrtsbereich sehr beengt waren.

Während der Rettungsmaßnahmen sowie der anschließenden Unfallaufnahme war die Anschlussstelle Hückelhoven Ost in der Auf- und Abfahrt komplett gesperrt.

Nach Abschluss der Rettungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Autobahnpolizei übergeben.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Ratheim

 

Einsatzbilder

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 547/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ alarmiert. Im Kreuzungsbereich kam es aus bislang unbekannter Ursache zu einem Unfall zwischen einem LKW und einem Kleintransporter wobei der Fahrzeugführer vom Kleintransporter verletzt wurden. Die erste Erkundung ergab, dass sich eine Person im Kleintransporter befand und dieser eingeklemmt war. Die Einsatzkräfte sicherten den Gefahrenbereich, stellten den Brandschutz sicher und schafften einen Zugang für den Rettungsdienst zur Erstversorgung. Der Fahrer des Kleintransporters wurde nach einer Erstversorgung über die Beifahrerseite gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.

Beide Fahrzeugführer wurden einem Krankenhaus zur weiteren Behandlung zugeführt.

Durch die Einsatzkräfte wurden auslaufende Betriebsstoffe abgestreut und sowie bei der Bergung der Unfallfahrzeuge unterstützt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich

 

Einsatzbilder

 

 

 

 

 

E.Nr. 546/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Gasalarm alarmiert. In einem Logistikunternehmen hatte die interne Gaswarnanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte mit einem Messgerät den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Gaskonzentration feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Baal, Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löschzug4 Hilfarth, Brachelen

E.Nr. 544/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem PKW Brand alarmiert. Am Ortseingang Ratheim war aus unbekannter Ursache ein PKW in Brand geraten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Motorraum sowie der Fußraum der Fahrgastzelle in Vollbrand. Zur Brandbekämpfung setzten die Kräfte zwei Atemschutztrupps mit einem Hohlstrahlrohr sowie einem Schaumrohr ein und löschten den Brand. Aufgrund der Löschmaßnahmen kam es im Berufsverkehr zu massiven Störungen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Kleingladbach

E.Nr. 543/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem medizinischen Notfall als First Responder alarmiert.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 542/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In Krankenhaus Erkelenz hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Aufgrund des hohen Gefahrenpotenzials wurde hierzu eine zweite Drehleiter angefordert. Nach telefonischer Rücksprache mit der Leitstelle brauchte die Kräfte jedoch nicht mehr ausrücken, da es sich um eine technische Störung in der Brandmeldeanlage handelte.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven