Stadt Hückelhoven

E.Nr. 069/22

E.Nr. 069/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Sturmschaden alarmiert. Gemeldet wurde dass sich ein Werbeplakat von der Hauswand lösen würde und auf die Straße zu stürzen drohte.

Vor Ort fanden die Einsatzkräfte wie beschrieben ein loses Werbeplakat an der Hauswand vor.

Mit Hilfe der der Drehleiter konnte die Einsatzkräfte die Plakatwand von der Hauswand entfernen und am Boden sichern.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 068/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Gemeldet wurde über den Notruf, dass in einem Mehrfamilienhaus in einer Wohnung ein medizinischer Notfall vorliegen würde.

Da der Zustand vom Patienten es nicht mehr zu lies, selbst die Türe zu öffnen, machten sie Einsatzkräfte vor Ort ein Bild von der Örtlichkeit und stiegen mit Hilfe der Drehleiter in den Balkon ein.

Von hier aus konnte anschließend die Wohnung betreten und der Zugang dem Rettungsdienst über die Wohnungstüre ermöglicht werden.

Der Rettungsdienst übernahm umgehend die Patientenversorgung. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben und die Feuerwehr rückte wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 067/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Sturmschaden alarmiert. Gemeldet wurde bei der Polizei, dass an einem Mehrfamilienhaus lose Dachziegel drohten abzustürzen.

Vor Ort fanden die Einsatzkräfte eine größere Platte, die vom Wohnhaus auf die Straße gestürzt war und ein Fahrzeug beschädigt hatte. Mittels der Drehleiter wurde die Hausfassade sowie die Balkone auf weitere lose Teile kontrolliert.

Hier konnte jedoch keine weitere Gefahr festgestellt werden, so dass die Kräfte wieder einrücken konnten.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 066/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Sturmschaden alarmiert. Gemeldet wurde durch die Polizei, dass ein größerer Ast auf der Fahrbahn liegen sollte und ein Fahrzeug bereits damit kollidiert sei. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Streckenabschnitt, konnten jedoch keine Gefahrenstelle ausmachen. Somit brauchte man nicht tätig werden und rückte wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim

E.Nr. 065/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Sturmschaden alarmiert. Gemeldet wurde, dass ein Baum auf Fahrbahn zu stürzen drohte. Mit Eintreffen der Einsatzkräfte war ein kleinerer Baum umgestürzt und lag auf einem Zaun. Da vom Baum keine Gefahr mehr ausging und es sich um Privatgrund handelte, brauchten die Kräfte nicht weiter tätig werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Rurich, Löscheinheit-Baal

E.Nr. 064/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. An einer Straßenbaustelle war an einem Bagger eine Hydraulikleitung leck geschlagen. Hierdurch lief eine größere Menge an Hydrauliköl aus und verunreinigte die Fahrbahn.

Die alarmierten Kräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten auf einer Länge von 20 m die Fahrbahnverunreinigung mit Bindemittel ab. Durch den städt. Bauhof wurde im Anschluss Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 063/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Durch einen Passanten wurde eine Ölspur im Straßenverlauf gemeldet. Die alarmierten Kräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten eine kleinere Fahrbahnverunreinigung mit Bindemittel ab. Weitere Maßnahmen mussten nicht getätigt werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 062/22

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung

 

Verkehrsunfall mit einer verletzten Person

Am frühen Dienstagabend 15.02.22 wurde die Feuerwehr gegen 18:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Gladbacherstraße alarmiert.

Hier kollidierten aus bislang ungeklärten Gründen im Kreuzungsbereich zwei PKW miteinander, wobei eine Person verletzt wurde.

Die Einsatzkräfte fanden an der Einsatzstelle in einem der beteiligten Fahrzeuge eine schwangere Person vor, die im Fahrzeug eingeschlossen war und aufgrund ihrer Verletzung das Fahrzeug nicht mehr selbständig verlassen konnte.

Die Einsatzstelle wurde daraufhin durch die Einsatzkräfte gegen den fließenden Verkehr gesichert, der Brandschutz sichergestellt sowie wegen der einsetzenden Dunkelheit ausgeleuchtet.

Nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst wurde die schwangere Patientin aufgrund der vorgefundenen Einsatzlage patientenorientierte gerettet.

Um an die Patientin zu gelangen wurden das Fahrzeug stabilisiert und anschließend die Fahrertüre mittels Spreizer entfernt. Hierdurch war es dem Rettungsdienst möglich den Patienten umfänglich weiter zu versorgen und mit Unterstützung der Feuerwehr anschließend aus der Zwangslage zu befreien.

Die Patientin wurde anschließend einem nahegelegenen Krankenhaus zur Weiterversorgung zugeführt.

Ein Abschleppunternehmen übernahm nach der Unfallaufnahme die Bergung des Fahrzeuges.

Im Einsatz waren 21 Einsatzkräfte von der Bereitschaftsgruppe der Feuerwehr Hückelhoven, der Rettungsdienst sowie die Polizei

Einsatzende war gegen 19:40 Uhr

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 061/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Durch einen Nachbar wurde der Notruf abgesetzt, da er die Person seit längerem nicht mehr gesehen hatte und einen medizinischen Notfall vermutete.

Die Einsatzkräfte machten sich vor Ort durch klopfen und klingeln bemerkbar, worauf hin die Person selbstständig die Wohnungstür öffnete.

Ein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr war somit nicht erforderlich. Der Rettungsdienst übernahm die Einsatzstelle und die Feuerwehr rückte wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache