Stadt Hückelhoven

E.Nr. 004/22

E.Nr. 004/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert. Die Einsatzkräfte unterstützten die Polizeikräfte bei der Brandursachenermittlung an der Brandstelle vom Silvestermorgen.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 003/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich konnten jedoch keine Gefahrenstelle ausmachen und rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Baal

E.Nr. 002/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Personenrettung“ alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste eine erkrankte Person durch die Feuerwehr aus dem ersten Obergeschoss eines Wohnhauses gerettet werden. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der Patient mit Hilfe der Drehleiter aus dem Obergeschoss gerettet.

Für die Zeit der Rettungsmaßnahme musste die Hauptdurchgangsstraße gesperrt werden.

Die weitere Versorgung übernahm im Anschluss wieder der Rettungsdienst und transportierte den Patienten in ein Krankenhaus.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

E.Nr. 001/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Durch einen Passanten wurde eine Ölspur gemeldet, die sich über der Durchgangsstraße erstrecken sollte.

Die alarmierten Kräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und stellten auf einer Länge von 50m eine Fahrbahnverunreinigung fest.

Von den Einsatzkräften wurde die Verunreinigung mit Bindemittel abgestreut und anschließend wieder aufgenommen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim

E.Nr. 806/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Siehe hierzu die Pressemeldung

 

Wohnhausbrand fordert ein Todesopfer

Zu einer unklaren Rauchentwicklung wurde heute Morgen die Feuerwehr Hückelhoven gegen 04:40 Uhr nach Schaufenberg auf die Schwanengasse alarmiert. Nach erster Meldung sollte es in einem Bungalow zu einem Zimmerbrand gekommen sein.

Die alarmierten Kräfte konnten an der Einsatzstelle einen vollumfassenden Wohnungsbrand feststellen.

Das Objekt umfasste zwei Wohneinheiten. Der Mieter aus der Souterrain Wohnung hatte sich vor Eintreffen der ersten Kräfte in Sicherheit gebracht.

Da aufgrund der Uhrzeit man davon ausgehen musste, dass auch die Bewohner aus der Erdgeschoßwohnung zugegen sind, wurde mit zwei Atemschutztrupps ein Innenangriff gestartet, um die Erdgeschoßwohnung nach Vermissten Personen abzusuchen.

Im Flurbereich konnte zeitnah eine leblose Person aufgefunden werden, die durch die Feuerwehr ins freie gebracht und an den Rettungsdienst übergeben wurde. Hier konnte der Notarzt leider nur noch den Tod feststellen.

Nachdem feststand das keine weitere Person vermisst wurde setzten die Kräfte im Außenangriff fünf Hohlstrahlrohre ein. Zusätzlich wurde über die Drehleiter mit einem Wenderohr der Brand im Dachbereich bekämpft sowie die weitere Dachhaut geöffnet und kontrolliert.

Die Einsatzstelle wurde großflächig zu Beginn des Einsatzes ausgeleuchtet. Nachdem der Brand unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurde durch den Energieversorger die Gas- und Stromzufuhr vom Wohnhaus getrennt umso eine weitere Gefahrenquelle auszuschließen.

Wegen der massiven Rauchentwicklung wurden die Bewohner über die „Nina Warnapp“ vorsorglich über den Brand informiert. Es kam zu Geruchsbelästigungen und Rauchniederschlag.

Aufgrund des Ereignisses wurden für die Einsatzkräfte sowie den Angehörigen seelsorgerische Kräfte von PSU und PSNV angefordert.

Bei dem Einsatz verletzte sich eine Einsatzkraft, die zur weiteren Versorgung einem Krankenhaus zugeführt wurde.

Mit Abschluss der Löschmaßnahmen, die sich sehr umfangreich und aufwändig gestalteten, wurde die Brandstelle sowie der Dachstuhl im Nachgang eingeschäumt, um eine Rückzündung auszuschließen.

Die Polizei beschlagnahmte die Brandstelle und lies durch den städt. Bauhof die Einsatzstelle mit Bauzäunen einzäunen.

Insgesamt kamen 73 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei sowie vom städt. Bauhof zum Einsatz.

Einsatzende war gegen 11:30 Uhr

Eine Brandnachschau wird im laufe des Nachmittages erfolgen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Hückelhoven, Löscheinheit-Doveren

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 805/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Durch einen Passanten wurde eine Ölspur gemeldet, die sich im Bereich des Bahnhofvorplatzes befinden sollte. Die alarmierten Kräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und stellten eine längere Fahrbahnverunreinigung fest, die sich über mehrere Straßen erstreckte. Die Fahrbahnverunreinigung wurde von den Einsatzkräften mit Bindemittel abgestreut. Durch die nachgeforderte Kehrmaschine vom städt. Bauhof wurde das verunreinigte Bindemittel wieder aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 804/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die alarmierten Kräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten die Fahrbahnverunreinigung mit Bindemittel ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

 

 

 

 

E.Nr. 803/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserschaden alarmiert. Aufgrund von ergiebigen Regenfällen war an einem Wohnhaus Wasser eingedrungen. Die Einsatzkräfte setzten eine Tauchpumpe ein und konnten so weitere Räume vor einen Wasserschaden schützen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Rurich, Löscheinheit-Baal

E.Nr. 802/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die alarmierten Kräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten auf einer Länge von 4 km über mehrere Straßen die Fahrbahnverunreinigung mit Bindemittel ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache