Stadt Hückelhoven

E.Nr. 227/22

E.Nr. 227/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Heckenbrand alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache war auf einer Länge von 10 m eine Hecke in Brand geraten. Hierdurch war ein angrenzender Anbau gefährdet. Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und löschten den Brand. Mittels einer Wärmebildkamera wurde im Nachgang der angrenzende Anbau auf Brandeinwirkung kontrolliert, was zum Glück verhindert werden konnte.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

 

E.Nr. 226/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Tragehilfe“ alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls sollte eine akut erkrankte Person mit Hilfe der Feuerwehr aus dem ersten Obergeschoss eines Wohnhauses gerettet werden.

Da die räumlichen Verhältnisse eine Rettung über das Treppenhaus jedoch nicht zuließen, wurde der Patient nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit Hilfe der Drehleiter aus dem Obergeschoss gerettet.

Die weitere Versorgung übernahm im Anschluss wieder der Rettungsdienst und transportierte den Patienten in ein Krankenhaus.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Baal

E.Nr. 225/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Gemeldet wurde durch einen Nachbarn, dass eine Person in ihrer Wohnung einen medizinischen Notfall erlitten hatte und die Wohnungstüre nicht öffnen kann.

Die Einsatzkräften kontrollierten die Zugangsmöglichkeiten und machten durch klopfen und klingeln auf sich aufmerksam, worauf hin die Person selbstständig die Wohnungstür öffnete.

Der Rettungsdienst konnte somit ungehindert in die Wohnung gelangen und die Patientin versorgen.

Ein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr war nicht erforderlich.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 224/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es zu einem Auffahrunfall in der Ausfahrt eines Kreisverkehrs. Zum Glück wurden keine Personen verletzt. Durch den Aufprall wurden beide PKW beschädig, wobei an einem Fahrzeug Betriebsmittel ausliefen.

Die Einsatzkräfte streuten mit Bindemittel die Fahrbahnverunreinigung ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 223/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Gemeldet wurde durch den Pflegedienst, dass eine Person in der Wohnung gestürzt sei und nicht mehr selbst aufstehen könnte.

Die Einsatzkräften kontrollierten die Zugangsmöglichkeiten und öffneten mittels Ziehfix die Wohnungstüre, so dass der Rettungsdienst ungehindert Zugang zum Patienten hatte.

Durch den Rettungsdienst wurde der Patient untersucht und anschließend einem Krankenhaus zugeführt.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 221/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Durch einen Passanten wurde eine Dieselspur gemeldet, die sich von der Autobahnanschlußstelle Millich über mehrere Straßen bis zum OBI Baumarkt erstreckte. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten die Fahrbahnverunreinigung mit Bindemittel ab. Durch den städt. Bauhof wurden mittels einer Kehrmaschine das aufgebrachte Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Millich

E.Nr. 220/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Heckenbrand alarmiert. Noch bevor die ersten Kräfte ausrücken konnten, wurde aufgrund von weiteren Anrufen bei der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst die Alarmstufe erhöht. Durch Flämmarbeiten mit einem Gasbrenner war an einer Garage eine Strohmatte in Brand geraten, wodurch die Flammen unter das Dach der Garage schlugen und dort die Dacheindeckung in Brand setzte.

Die ersten Einsatzkräfte setzten umgehend ein Hohlstrahlrohr unter Atemschutz ein und dämmten den Brand ein und konnten so den Brand zügig ablöschen. Um an alle Glutnester unter dem Dachhaut gelangen zu können, wurde im Anschluss die Dacheindeckung aufgenommen und die restlichen Glutnester abgelöscht.

Personenschaden war zum Glück keiner zu beklagen, so dass die letzten Kräfte nach einer Stunde wieder einrücken konnten.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Doveren, Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth, Löscheinheit- Erkelenz-Schwanenberg

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 219/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Am Adolfosee war aus bislang ungeklärter Ursache ein Baumstumpf in Brand geraten. Die Einsatzkräfte kontrollierten die Brandstelle und führten mit einem Kleinlöschgerät Nachlöscharbeiten durch.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Ratheim

E.Nr. 217/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Anbaubrand alarmiert. Siehe hierzu die Pressemeldung

Brand eines Anbaus

Am frühen Nachmittag des 1 Mai wurde die Feuerwehr Hückelhoven gegen 16:15 Uhr zu einem Brand an einem Wohnhaus in Ratheim alarmiert.

Hier war aus bislang ungeklärter Ursache eine ehemalige Wintergarten Terrasse in Brand geraten. Erste Löschversuche mit einem Gartenschlauch durch die Bewohner führten nicht zum Erfolg.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand die hölzerne Dachkonstruktion in Flammen sowie die Plexiglasplatten der Dacheindeckung geschmolzen. Durch die enorme Hitze sowie der Brandeinwirkung auf die Fassade des Wohnhauses, war am Giebel sowie dem Dachüberstand bereits ein erheblicher Schaden entstanden.

Durch den Brandrauchs wurden zwei Person bei dem Brand verletzte, da sie sich längere Zeit im Brandrauch aufgehalten hatte und hierdurch eine Rauchgasintoxikation erlitten. Durch den anwesenden Rettungsdienst wurde die Person vorsorglich in Augenschein genommen und anschließend einem Krankenhaus zugeführt.

Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und kühlten die Hausfassade, um eine Ausbreitung zu verhindern. Durch einen weiteren Trupp wurde die Terrassenüberdachung abgelöscht sowie die Brandstelle im Nachgang mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Ebenfalls musste die in Mitleidenschaft gezogenen Hausfassade kontrolliert werden. Hierzu wurde über eine Steckleiter der Dachbereich kontrolliert.

Aufgrund des schnellen Eingreifens konnten die ersten Einsatzkräfte nach 30 Minuten die Einsatzstelle verlassen.

Während der Löscharbeiten kam es auf der Heerstraße zu einer Verkehrsbehinderung da eine Fahrbahn durch die Einsatzfahrzeuge blockiert war.

Für weitere Nachlöscharbeiten verblieb die Löscheinheit Ratheim noch einige Zeit vor Ort.

Insgesamt kamen 38 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst sowie Polizei zum Einsatz.

Einsatzende war gegen 18:00 Uhr

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim-Millich-Kleingladbach, Löscheinheit-Doveren, Löscheinheit-Baal, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder: