Stadt Hückelhoven

E.Nr. 313/21

E.Nr. 313/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu auslaufendem Kraftstoff alarmiert. Ein LKW Fahrer hatte beim Rangieren am Straßenrand einen Findling übersehen und hierbei sich den Dieseltank am LKW beschädigt. Durch die Leckage lief Dieselkraftstoff aus und verunreinigte die Fahrbahn.

Die Einsatzkräfte sicherten den Gefahrenbereich, streuten den ausgelaufenen Kraftstoff mit Bindemittel ab und pumpten den Kraftstoff aus dem Tank in ein Ersatzbehältnis.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Ratheim

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

E.Nr. 312/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Produktionsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage aus unbekannten Gründen ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel, Unterstützungseinheit QVC

E.Nr. 311/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand alarmiert. Laut Meldender wurde die Akustik eines Rauchwarnmelders sowie eine Rauchentwicklung aus einem Fenster war genommen was auf einen Brand schließen ließ.

Die ersten Kräfte vor Ort stellten ebenfalls die Wahrnehmung des Anrufers fest und setzten umgehend einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und durchsuchten die Wohnräume.

In der Küche konnte letztendlich die Ursache feststellt werden. Hier stand ein Topf auf einem eingeschalteten E-Herd, der die Rauchentwicklung verursachte. Durch die Feuerwehr wurde der Topf vom Herd entfernt und im Nachgang die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter gelüftet.

Die Bewohnerin traf im Laufe des Einsatzes ebenfalls an der Einsatzstelle ein und musste durch den Rettungsdienst betreut werden. Ein Transport in ein Krankenhaus war jedoch nicht erforderlich.

Nach Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle an die Bewohnerin übergeben und die Kräfte rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim, Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel

E.Nr. 310/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserschaden alarmiert. In den Kellerräumen des Gymnasiums war aus bislang unbekannter Ursache Wasser eingedrungen. Die Einsatzkräfte konnten den Wassereinbruch stoppen und das Wasser abpumpen. Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Maßnahmen an den Hausmeister sowie das Gebäudemanagement übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 309/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. An mehreren LKW´s wurden die Kraftstofftanks gewaltsam geöffnet und illegal Dieselkraftstoff abgezapft. Hierdurch kam es an mehreren Stellen zu einer Verunreinigung der Verkehrsfläche. Die Einsatzkräfte streuten die verunreinigten Flächen mit Bindemittel ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Baal

E.Nr. 308/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserschaden alarmiert. Aufgrund von Starkregen liefen von zwei Wohnhäuser die Keller voll Wasser und Schlamm. Die Feuerwehr setzte eine Tauchpumpe ein und beseitigte den Wasserschaden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim

 

 

Einsatzbilder:

 

 

E.Nr. 307/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserschaden alarmiert. Vor dem Ausrücken der Kräfte wurde durch den Meldenden die Feuerwehr abbestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim

E.Nr. 306/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserschaden alarmiert. Aufgrund von Starkregen wurden an Ortsausgang von Altmyhl die Verbindungsstraße L46 Altmyhl in Richtung Gerderath durch Wassermassen sowie Schlamm und Geröll vom angrenzenden Feld überspült und war für den Verkehr nicht mehr passierbar.

Die Einsatzkräfte sicherten die Gefahrenstelle und beseitigten den Schlamm von der Fahrbahn.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim

E.Nr. 305/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Durch einen Nachbarn wurde der Notruf abgesetzt, weil eine Person medizinische Hilfe benötigte. Da die Wohnungstüre jedoch nicht geöffnet wurde, wurden der Rettungsdienst sowie die Feuerwehr in Marsch gesetzt.

Beim Eintreffen des Einsatzkräfte war die Wohnungstüre bereits gewaltsam geöffnet worden. Durch den Rettungsdienst wurde die Person medizinisch Erstversorgt und anschließend einem Krankenhaus zugeführt. Die Kräfte der Feuerwehr brauchten somit nicht tätig werden und rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe-Hückelhoven