Stadt Hückelhoven

E.Nr. 229/21

E.Nr. 229/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Am Zugangsbereich eines Discounters war an einem dort abgestellten Motorroller aufgrund eines technischen Defektes Kraftstoff ausgelaufen, was zu einer Verunreinigung der Fläche führte. Die Leckage am Roller wurde von den Einsatzkräfte abgedichtet und der verunreinigte Bereich mit Bindemittel abgestreut.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 228/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Tierrettung alarmiert. Laut Anrufer hatte sich eine Katze in einem Stacheldrahtzaun verfangen und kam selber nicht mehr frei. Durch die Einsatzkräfte wurde die Katze aus dem Stacheldraht befreit und aufgrund der vorliegenden Verletzungen zu einem Tierarzt transportiert.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 227/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich, konnten jedoch keine Ölspur feststellen und rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 226/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache kollidierte ein PKW mit zwei weiteren am Straßenrand abgestellten Fahrzeugen. Bei dem Zusammenstoß wurden zwei Personen verletzt, die nach einer medizinischen Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert wurden. Die Einsatzkräfte leuchteten die Einsatzstelle aus und streuten die auslaufenden Betriebsstoffe mit Bindemittel ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Brachelen

E.Nr. 225/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Straßenverlauf wurde eine Fahrbahnverunreinigung auf einer Länge von 500 m festgestellt, die von den Einsatzkräften mit Bindemittel abgestreut wurde. Durch den städt. Bauhof wurde mittels einer Kehrmaschine das Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache

E.Nr. 224/21

Einsatzbericht: siehe hierzu die Pressemeldung

 

Unfall zwischen Motorradfahrer und Radfahrer

Zu einem folgenschweren Unfall kam es heute Mittag gegen 12:10 Uhr auf der Landstraße L364 in Richtung Brachelen in der Höhe vom Baggerloch. Hier Kollidierten aus bisher unbekannter Ursache ein Motorradfahrer mit einem Fahrradfahrer. Bei dem Zusammenstoß wurde der Radfahrer in den angrenzenden Grünstreifen am Waldrand geschleudert und blieb dort mit schwersten Verletzungen liegen. Der beteiligte Motorradfahrer stürzte und wurde ebenfalls verletzt.

Die alarmierten Kräfte der Feuerwehr sicherten die Gefahrenstelle sowie den Landeplatz des Rettungshubschraubers und unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der verletzten Personen. Aufgrund der Schwere der Verletzungen beim Radfahrer wurde parallel ein Rettungshubschrauber angefordert.

Da der verletzte Radfahrer sich unterhalb der Straße im Grünstreifen befand, musste eine Patientenschonende Rettung eingeleitet werden. Um die Rettung sicher durchführen zu können kamen diverse Hilfsmittel der Feuerwehr zum Einsatz.

Nach einer umfangreichen Erstversorgung vor Ort, wurden beide Patienten mit Rettungshubschrauber sowie Rettungswagen zur weiteren Versorgung in Fachkrankenhäuser transportiert.

Mit Abschluss der Rettungsmaßnahmen, wurde die Polizei durch die Löscheinheit Brachelen bei der Unfallaufnahme sowie Bergung der Fahrzeuge unterstützt.

Im Einsatz waren 35 Einsatzkräfte von der Feuerwehr, dem Rettungsdienst sowie ein Rettungshubschrauber und die Polizei.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Brachelen

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 223/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer „Person hinter Tür“ alarmiert. Durch einem Bekannten wurde über die Polizei mitgeteilt, dass vermutlich ein Notfall in der Wohnung vorliegen würde. Vor Ort machten sich die Einsatzkräfte durch mehrmaliges Klopfen und Klingeln auf sich aufmerksam, was jedoch nicht zum Erfolg führte. Daraufhin wurde über die Balkontüre ein gewaltfreier Zugang für die Rettungskräfte geschaffen. Nach absuchen der Räume konnte die Person in der Wohnung angetroffen werden. Da nach Rücksprache mit der Person kein Notfall vorlag, konnten alle Kräfte wieder einrücken.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 222/21

Einsatzbericht: siehe hierzu die Pressemeldung

 

Brand eines Holzschuppens

Am 29.05.2021 wurde die Feuerwehr am späten Nachmittag gegen 18:20 Uhr zu einen Brand an einem Wohnhaus alarmiert.

Durch mehrere Anrufer wurde ein Feuer sowie eine starke Rauchentwicklung im Bereich eines Wohnhauses gemeldet.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte war aus bislang unbekannter Ursache im Gartenbereich ein Holzschuppen der an einer Doppelgarage angrenzte in Vollbrand geraten und hatte bereits auf den Wintergarten übergegriffen.

Erste Löschversuche wurden durch die Bewohner mit einem Gartenschlauch unternommen, was jedoch nicht zum Erfolg führte.

Die ersten Einsatzkräfte setzen einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und nahmen umgehend die Brandbekämpfung auf. Aufgrund der hohen Brandintensität sowie der Wärmestrahlung waren bereits an einem Wintergarten die Scheiben geplatzt, mehrere Fenster im 1 und 2 Obergeschoß stark in Mitleidenschaft gezogen, sowie die angrenzende Garage und das Nachbarhaus beschädigt worden.

Ein weiterer Atemschutztrupp nahm mit einem Hohlstrahlrohr über das angrenzende Garagendach eine Riegelstellung vor und konnte so das Nachbarhaus vor weiterer Beschädigung schützen.

Zusätzlich wurde die Drehleiter in Stellung gebracht um im Bedarfsfall sofort eingreifen zu können was jedoch zum Glück nicht notwendig war, da die eingesetzten Trupps den Brand zügig unter Kontrolle bringen konnten. Im Nachgang wurden die Wohnräume der betroffenen Wohnhäuser auf Beschädigungen mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Bei dem Brand wurden zum Glück keine Personen verletzt, so dass nach Abschluss der Nachlöscharbeiten die Einsatzstelle an die Polizei sowie dem Eigentümer übergeben werden konnte.

Im Einsatz waren 42 Einsatzkräfte mit 12 Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr, Rettungsdienst sowie der Polizei.

Einsatzende war gegen 20:00 Uhr

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 221/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Gasflaschenbrand alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache war eine Propangasflasche bei Flämmarbeiten im Garten in Brand geraten. Die alarmierten Kräfte setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und kühlten als erstes die Gasflasche. Hiernach konnte die Gasflasche geschlossen und so der Brand gelöscht werden. Vorsorglich wurde der Druckbehälter in ein Wasserbad gestellt und die Einsatzstelle im Anschluss an dem Eigentümer übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Baal, Löscheinheit-Rurich