Stadt Hückelhoven

E.Nr. 031/22

E.Nr. 031/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Logistikzentrum hatten zwei Linien der Brandmeldeanlage aus ungeklärter Ursache einen Alarm ausgelöst. Durch zwei Atemschutztrupps wurden die betroffenen Bereiche kontrolliert, es konnte jedoch kein Schadenfeuer festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 027/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Durch einen Passanten wurde eine Ölspur in der Ortslage Baal gemeldet, die sich über mehrere Straßen erstrecken sollte. Die alarmierten Kräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten die Fahrbahnverunreinigung mit Bindemittel ab. Da sich die Ölspur von Dovern kommend Richtung Lövenich erstreckte wurde aufgrund der Länge die Löscheinheit Doveren sowie die Bereitschaftsgruppe aus Hückelhoven mit Bindemittel zur Unterstützung nachgefordert. Nach dem abstreuen der Gefahrenstelle wurde durch den städt. Bauhof mittels der Kehrmaschine das verunreinigte Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Baal, Löscheinheit-Doveren, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 020/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Gewerbebetrieb hatte durch Arbeiten an der Brandmeldeanlage diese ausgelöst. Nach Rücksprache und Kontrolle mit der Fachfirma wurde die Anlage zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 806/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Siehe hierzu die Pressemeldung

 

Wohnhausbrand fordert ein Todesopfer

Zu einer unklaren Rauchentwicklung wurde heute Morgen die Feuerwehr Hückelhoven gegen 04:40 Uhr nach Schaufenberg auf die Schwanengasse alarmiert. Nach erster Meldung sollte es in einem Bungalow zu einem Zimmerbrand gekommen sein.

Die alarmierten Kräfte konnten an der Einsatzstelle einen vollumfassenden Wohnungsbrand feststellen.

Das Objekt umfasste zwei Wohneinheiten. Der Mieter aus der Souterrain Wohnung hatte sich vor Eintreffen der ersten Kräfte in Sicherheit gebracht.

Da aufgrund der Uhrzeit man davon ausgehen musste, dass auch die Bewohner aus der Erdgeschoßwohnung zugegen sind, wurde mit zwei Atemschutztrupps ein Innenangriff gestartet, um die Erdgeschoßwohnung nach Vermissten Personen abzusuchen.

Im Flurbereich konnte zeitnah eine leblose Person aufgefunden werden, die durch die Feuerwehr ins freie gebracht und an den Rettungsdienst übergeben wurde. Hier konnte der Notarzt leider nur noch den Tod feststellen.

Nachdem feststand das keine weitere Person vermisst wurde setzten die Kräfte im Außenangriff fünf Hohlstrahlrohre ein. Zusätzlich wurde über die Drehleiter mit einem Wenderohr der Brand im Dachbereich bekämpft sowie die weitere Dachhaut geöffnet und kontrolliert.

Die Einsatzstelle wurde großflächig zu Beginn des Einsatzes ausgeleuchtet. Nachdem der Brand unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurde durch den Energieversorger die Gas- und Stromzufuhr vom Wohnhaus getrennt umso eine weitere Gefahrenquelle auszuschließen.

Wegen der massiven Rauchentwicklung wurden die Bewohner über die „Nina Warnapp“ vorsorglich über den Brand informiert. Es kam zu Geruchsbelästigungen und Rauchniederschlag.

Aufgrund des Ereignisses wurden für die Einsatzkräfte sowie den Angehörigen seelsorgerische Kräfte von PSU und PSNV angefordert.

Bei dem Einsatz verletzte sich eine Einsatzkraft, die zur weiteren Versorgung einem Krankenhaus zugeführt wurde.

Mit Abschluss der Löschmaßnahmen, die sich sehr umfangreich und aufwändig gestalteten, wurde die Brandstelle sowie der Dachstuhl im Nachgang eingeschäumt, um eine Rückzündung auszuschließen.

Die Polizei beschlagnahmte die Brandstelle und lies durch den städt. Bauhof die Einsatzstelle mit Bauzäunen einzäunen.

Insgesamt kamen 73 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei sowie vom städt. Bauhof zum Einsatz.

Einsatzende war gegen 11:30 Uhr

Eine Brandnachschau wird im laufe des Nachmittages erfolgen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Hückelhoven, Löscheinheit-Doveren

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 794/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Kunststoff verarbeitenden Betrieb hatte die Brandmeldeanlage aufgrund einer technischen Störung ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 723/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Durch einen Verkehrsteilnehmer wurde eine durchgängige Ölspur im Straßenverlauf gemeldet. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Bereich und streuten die Fahrbahnverunreinigung mit Bindemittel ab und nahmen das verunreinigte Bindemittel wieder auf.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Doveren

E.Nr. 692/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Tierrettung alarmiert. Ein Igel hatte sich in den Maschen eines Zauns verfangen und konnte sich selbst nicht mehr befreien. Die Kräfte schnitten mit einem Seitenschneider ein Teil vom Zaun auf und konnten so den Igel befreien. Nach kurzer Kontrolle konnte der unverletzte „Wanderer“ seinen Weg fortsetzen und die Einsatzkräfte wieder einrücken.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Doveren, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 668/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Brandmeldung in einer Asylunterkunft alarmiert. Bei einer Sicherheitsfirma die das Objekt betreut war die interne Brandmeldeanlage aufgelaufen. Umgehend wurde die Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst der vermeintliche Brand gemeldet, woraufhin die Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst in Marsch gesetzt wurden.

An der Einsatzstelle erkundete ein Atemschutztrupp das Objekt konnte aber kein Brandereignis feststellen. Nach Rücksprache mit einer Elektrofirma konnte schnell die Ursache ermittelt werden. Durch Arbeiten an der Elektroverteilung musste der Strom abgestellt werden was zur Auslösung der Brandmeldeanlage führte. Da kein Schadenfeuer vorlag konnte die Kräfte wieder einrücken.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Doveren

E.Nr. 660/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Altenheim hatte die Brandmeldeanlage aufgrund einer technischen Störung ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth