Stadt Hückelhoven

E.Nr. 288/21

E.Nr. 288/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Wohnhausbrand alarmiert. Mit Eintreffen der ersten Kräfte konnte eine Rauchentwicklung im zweiten Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses festgestellt werden.

Ein Atemschutztrupp ging mit einem Hohlstrahlrohr sowie einem Rauchschutzvorhang vor und sicherte das Treppenhaus gegen Brandrauch. Eine Person konnte aus der Brandwohnung geführt und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben werden.

Zwei weitere Personen wurden auf dem Balkon im Erdgeschoß angetroffen und durch die Feuerwehr betreut. Durch den Atemschutztrupp wurde die Brandwohnung auf weitere Personen kontrolliert und der Schwelbrand mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht.

Um die Wohnung entrauchen zu können, kam im Anschluss ein Hochleistungslüfter zum Einsatz.

Für die Zeit des Einsatzes war die Krefelderstr. voll Gesperrt . Hierdurch kam es zu Verkehrsstörungen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 275/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Durch die Polizei wurde ein Lagerfeuer in der Nähe des Waldes festgestellt. Da kein verantwortlicher mehr vor Ort war wurden die Feuerwehr hinzugezogen, um das Lagerfeuer abzulöschen. Die Einsatzkräfte setzten ein Hohlstrahlrohr ein und löschten die Glutreste ab und wässerten großflächig das nähere Umfeld.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Doveren

E.Nr. 268/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert. In einer Asylunterkunft hatte die interne Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Doveren

E.Nr. 213/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Garagenbrand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war eine Rauchentwicklung an der Garage erkennbar. Nach einer Erkundung an dem betroffenem Objekt stellte sich dann heraus, dass ein angrenzender Schuppen hinter der Garage in Brand geraten war.

Umgehend wurde ein Atemschutztrupp mit einem Hohlstrahlrohr eingesetzt, der den Brand schnell unter Kontrolle bringen konnte. Parallel zur Brandbekämpfung wurden die angrenzenden Gebäudeteile durch zwei weitere Trupps kontrolliert. Hier konnte zum Glück kein weiterer Schaden festgestellt werden.

Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Löschmaßnahmen an den Eigentümer übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 192/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Paketverteilzentrum hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 161/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Straßenverlauf wurde eine Fahrbahnverunreinigung festgestellt, die von einer alten Ölspur herrührte. Die Einsatzkräfte wurden nicht tätig und rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Doveren

E.Nr. 156/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Straßenverlauf wurde eine Fahrbahnverunreinigung auf einer Länge von 250 m festgestellt, die von den Einsatzkräfte mit Bindemittel abgestreut wurde. Durch den Bereitschaftsdienst vom städt. Bauhof wurden Warnschilder „Ölspur“ aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Doveren

E.Nr. 152/21

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung

 

Ausgedehnter Dachstuhlbrand

Die Feuerwehr Hückelhoven wurde heute Nachmittag gegen 14:20 Uhr zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand nach Brachelen auf die Hauptstr. alarmiert. Durch mehrere Passanten wurden Flammen sowie eine starke Rauchentwicklung im Dachbereich eines Wohnhauses an der Hauptstraße Ecke Alter Steinweg gemeldet.

Die Einsatzkräfte konnten schon auf Anfahrt eine starke Rauchentwicklung erkennen und mit Eintreffen vor Ort an dem betroffenen Bauergehöft einen voll entwickelten Dachstuhlbrand feststellen.

Die Bewohner hatten beim Eintreffen das Brandobjekt bereits verlassen, so dass umgehend die Drehleiter Hückelhoven in Stellung gebracht, sowie eine Wasserversorgung vom öffentlichen Hydrantennetz aufgebaut wurde.

Mehrere Atemschutztrupps rüsteten sich umgehend aus und nahmen mit Hohlstrahlrohren die Brandbekämpfung auf.

Nach einer Erkundung der Einsatzstelle wurden durch den Einsatzleiter aufgrund der Brandausbreitung weitere Kräfte aus dem Stadtgebiet sowie eine zusätzliche Drehleiter aus Geilenkirchen nachgefordert.

Bei dem Objekt handelte es sich um ein bewohntes Bauerngehöft wo zurzeit Umbaumaßnahmen durchgeführt wurden.

Im Verlauf des Einsatzes wurden 3 Katzen als vermisst gemeldet, die sich zur Zeit des Brandausbruches im Wohnhaus aufgehalten hatten. Zum Absuchen der Wohnräume wurden zwei Atemschutztrupps eingesetzt, die jedoch keine der vermissten Katzen bis zur

Abfassung der Pressemeldung auffinden konnten.

Durch die Feuerwehr konnte der Brand im Bereich des Dachstuhls gehalten werden, so dass eine Brandausbreitung zum Nachbargebäude, die im Innenhof liegenden Gebäudeteile sowie den unteren Etagen des Brandobjektes verhindert werden konnte.

Der Energieversorger wurde im Laufe des Einsatzes ebenfalls hinzugezogen, um das

Gebäude spannungsfrei zu schalten. Da eine Standsicherheit vom Dachstuhl durch die massive Brandeinwirkung nicht einzuschätzen war, wurde der Baufachberater vom THW Hückelhoven angefordert, der über die Drehleiter die Dachkonstruktion in Augenschein nahm.

Zusätzlich kam der Teleskopmast der Feuerschutzzentrums des Kreis Düren zum Einsatz, mit dem Arbeiten im rückwärtigen Bereich durchgeführt wurden, da hier die Arbeiten mit eine Standard Drehleiter nicht durchzuführen waren.

Gegen 16:40 Uhr konnte durch den Einsatzleiter Feuer unter Kontrolle abgesetzt werden, so dass jetzt die umfangreichen Kontrollen sowie Nachlöscharbeiten eingeleitet werden konnten.

Am Einsatz waren bis zur Abfassung der Meldung 96 Kräfte der Feuerwehr aus Hückelhoven, Geilenkirchen und Düren, vom Rettungsdienst, der Polizei, das THW, der

städt. Bauhof sowie der Energieversorger mit 29 Fahrzeugen vor Ort.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel, Unterstützungseinheit QVC, Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Millich

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 147/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Produktionsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Hauptamtliche Wache, Löschzug1 Hückelhoven