Stadt Hückelhoven

E.Nr. 210/20

E.Nr. 210/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Laut erster Meldung war aus bislang unbekannter Ursache ein PKW ohne Fremdbeteiligung von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Hierbei wurde die Fahrerin, der sich alleine im Fahrzeug befand schwer verletzt.

Die Einsatzkräfte sicherten die Gefahrenstelle und befreiten die Patientin aus dem PKW.

Durch den Rettungsdienst wurde die Patientin nach einer Erstversorgung in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr streute auslaufende Betriebsstoffe ab und unterstützte bei der Bergung des Unfallfahrzeuges.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 190/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Hier kam es aufgrund der Glätte vor Eintreffen der ersten Kräfte zu einem Unfall der zum Glück ohne Personenschaden ausging. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten die Ölspur im Straßenverlauf mit Bindemittel ab. Da sich die Ölspur weiter in Richtung Hilfarth erstreckte wurden weitere Kräfte sowie der Straßenbaulastträger alarmiert. Nach Rücksprache mit dem Landesbetrieb Straßenbau wurde eine Fachfirma zur Unterstützung angefordert. Durch den städt. Bauhof wurde mittels einer Kehrmaschine das Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Kleingladbach, Löschzug1 Hückelhoven

E.Nr. 187/20

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemitteilung.

 

Starke Rauchentwicklung unklare Lage

Am Montagnachmittag den 27.04.2020 wurde die Feuerwehr Hückelhoven gegen 18:00 Uhr zu einem Brand nach Baal alarmiert.

Der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst wurden durch diverse Anrufer unterschiedliche Meldungen abgesetzt, die von einem Baumbrand, einem Flächenbrand, einem Waldbrand bis zu einem Brand eines Anbaus sprachen.

Daraufhin wurde aufgrund der unklaren Lage nach der ersten Alarmierung das Einsatzstichwort erhöht und weitere Kräfte nachalarmiert.

Auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte schon eine massive Rauchentwicklung feststellen und so auf Sicht die Einsatzstelle anfahren.

Die ersten Kräfte, die vor Ort eintrafen, konnten aufgrund der massiven Rauchentwicklung die eigentliche Brandstelle zuerst nicht lokalisieren.

Hier ging man am Anfang davon aus, dass das Wohnobjekt im Vollbrand stand.

Die Feuerwehr setzte umgehend drei Atemschutztrupps mit Hohlstrahlrohren ein und gingen gegen die Flammen vor.

Erst jetzt konnte die eigentliche Brandstelle lokalisiert werden.

Hinter dem Wohnhaus stand auf einer Wiese ein umfunktionierter Kühlcontainer auf einem Anhänger im Vollbrand, der als Unterstand für Gänse genutzt wurde. Schnell konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden und das nähere Umfeld sowie der unmittelbar am Container stehende Baum abgelöscht werden.

Aus dem Gefahrenbereich konnten die Kräfte eine durch Brand beaufschlagte Gasflasche bergen und anschließend kühlen.

Aufgrund der Hitzestrahlung hatten sich am Wohnhaus die Fensterrolladen verformt, so dass zur Kontrolle das Wohnhaus begangen, sowie die Fassade und die Rolladenkästen mit einer Wärmebildkamera kontrolliert wurden.

Frühzeitig wurden die nicht benötigten Einsatzkräfte auf das nötigste reduziert und die Nachlöscharbeiten durchgeführt.

Nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen wurde die Einsatzstelle der Polizei für weitere Brandermittlungen übergeben.

Im Einsatz waren der Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, die Löscheinheit Kleingladbach, die Löscheinheit Hilfarth, die Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, der Rettungsdienst sowie die Polizei.

Insgesamt kamen 76 Einsatzkräfte zum Einsatz.

Gegen 19:50 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 185/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Verunreinigung auf der Straße alarmiert. Durch ein landwirtschaftliches Fahrzeug wurde die Landstraße auf einer Länge von 300m mit Mist verunreinigt. Die Polizei forderte die Feuerwehr an, da es sich um eine Gefahrenstelle für den fließenden Verkehr handelte. Die Einsatzkräfte reinigten mit Unterstützung des Landwirtes die Fahrbahn.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Kleingladbach

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

E.Nr. 180/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand alarmiert. Gemeldet wurde eine starke Rauchentwicklung an einem Wohnhaus. Aufgrund der Meldung wurde davon ausgegangen, dass es sich um einem Zimmerbrand handeln könnte. Die alarmierten Kräfte fanden an der Einsatzstelle jedoch einen Oldtimer vor dem Haus, den man versucht hatte zu starten. Hierbei kam es zu einer massiven Rauchentwicklung. Die Löscheinheit Millich kontrollierte das Wohnhaus und führten vorsichtshalber eine natürliche Lüftung durch. Weitere Maßnahmen mussten nicht durchgeführt werden, so dass alle Kräfte wieder einrücken konnten.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 178/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Laut Meldung sollte ein Blumenkübel brennen. Die Einsatzkräfte konnte auf Anfahrt abbrechen da es sich um dieselbe Einsatzstelle wie bei der vorherigen Alarmierung handelte.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Unterstützungseinheit Verwaltung und QVC, Löscheinheit-Kleingladbach

E.Nr. 173/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Waldbrand in den Niederlanden alarmiert. Im Waldgebiet „Nationalpark De Meinweg“ war es zu einem größeren Waldbrand gekommen. Die niederländischen Kollegen forderten massive Kräfte zur Unterstützung aus dem Kreis Heinsberg an, um den Brand unter Kontrolle bringen zu können. Hierzu wurden zwei Löscheinheiten aus der Stadt Hückelhoven entsandt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Doveren

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

E.Nr. 169/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kellerbrand alarmiert.

Gegen 22:30 Uhr wurde durch den Eigentümer ein Notruf an die Leitstelle des Kreises Heinsberg abgesetzt, mit der Meldung, dass es im Kellerbereich eines Einfamilienhauses zu einer unklaren Rauchentwicklung gekommen sei.

Die ersten Einsatzkräfte konnten beim Eintreffen an der Einsatzstelle aus dem Wohnhaus eine Rauchentwicklung feststellen und setzten umgehend einen Atemschutztrupp mit einem Hohlstrahlrohr ein, um die Ursache der Verrauchung festzustellen. Durch den Atemschutztrupp wurde gesamte Kellerbereich mit einer Wärmebildkamera abgesucht. Zusätzlich wurde ein weiterer Atemschutztrupp über die Rückseite des Gebäudes eingesetzt, der die Wohnräume des Wohnhauses absuchte.

Im Bereich der Kellersauna entdeckte letztendlich der Atemschutztrupp die Brandstelle. Hier hatte aus ungeklärter Ursache einen Elektrounterverteilung gebrannt, die von den Einsatzkräften mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht wurde. Bei dem Brand wurden zwei Personen verletzt, die durch den Rettungsdienst erstversorgt und anschließend einem Krankenhaus zugeführt wurden.

Mit einem Hochleistungslüfter wurde nach Abschluss der Löschmaßnahmen die Wohnung entraucht.

Im Einsatz waren der Löschzug1 Hückelhoven, die Löscheinheit Kleingladbach, der Rettungsdienst sowie die Polizei mit insgesamt 46 Einsatzkräften und 14 Einsatzfahrzeugen.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 168/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Einsatzkräfte streuten einen größeren Ölfleck sowie im Straßenverlauf mehrere Ölflecke ab. Durch den städt. Bauhof wurden Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Kleingladbach