E.Nr. 498/21
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Logistikunternehmen hatte die Brandmeldeanlage aus unbekannten Gründen ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.
Beteiligte Einheiten:
Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Doveren
E.Nr. 496/21
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten an der Einsatzstelle schnell Entwarnung geben. Ein Feuer in einer Feuertonne war Ursache der Rauchentwicklung. Das Feuer wurde abgelöscht und die Kräfte konnten wieder einrücken.
Beteiligte Einheiten:
Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Kleingladbach
E.Nr. 495/21
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserschaden alarmiert. In einem Wohnhaus war durch das Hochwasser im Keller Wasser eingedrungen. Die Kräfte setzten zwei Tauchpumpe ein und beseitigten den Wasserschaden.
Beteiligte Einheiten:
Löscheinheit-Kleingladbach
E.Nr. 494/21
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand alarmiert. Der Anrufer meldete bei der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst, dass beim Betreten seiner Wohnung diese komplett Rußgeschwärzt und voller Rauch sei. Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr und Wärmebildkamera ein und gingen in die Brandwohnung. Hier konnten die Kräfte jedoch kein Feuer mehr feststellen. Nach Kontrolle mit der Wärmebildkamera wurde die vermutliche Brandstelle ausfindig gemacht die jedoch mittlerweile mangels Sauerstoffzufuhr erloschen und kalt war. Da sich zwei Personen im Brandrauch aufgehalten hatten wurden diese dem Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung übergeben. Beide Personen lehnten jedoch einen Transport ins Krankenhaus ab. Somit brauchte der Rettungsdienst nicht weiter tätig werden. Durch die Feuerwehr wurde nach Abschluss der Maßnahmen einen Hochleistungslüfter eingesetzt und die Brandwohnung gelüftete.
Beteiligte Einheiten:
Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Millich
E.Nr. 489/21
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserschaden alarmiert. In einem Wohnhaus war durch das Hochwasser im Keller Wasser eingedrungen. Die Kräfte setzten zwei Tauchpumpe ein und beseitigten den Wasserschaden.
Beteiligte Einheiten:
Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Millich
E.Nr. 342/21 – 484/21
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Unwetterlage alarmiert. Aufgrund des anhaltenden Starkregen sowie das Ansteigen der Rur Pegels wurden einige Ortslagen teilweise überflutet wodurch diverse Keller vollliefen. Aufgrund der akuten Gefahr mussten einige Bewohner evakuiert werden und ihre Wohnungen verlassen.
In der akuten Zeit vom 15.07. 21:00 Uhr bis zum 17.07. 19:00 Uhr wurden ungefähr 140 wasserbedingte und sonstige Einsätze abgearbeitet.
Beteiligte Einheiten:
Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Hauptamtliche Wache
E.Nr. 333/21
Einsatzbericht: Für die Feuerwehr wurde FEZ Alarm ausgelöst. Die Einsatzzentrale der Feuerwache wurde besetzt um die anfallenden Einsatzstellen zu koordinieren.
Beteiligte Einheiten:
Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Hauptamtliche Wache
E.Nr. 330/21
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserschaden alarmiert. Kein Einsatz für die Feuerwehr
Beteiligte Einheiten:
Löscheinheit-Kleingladbach, Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Millich
E.Nr. 303/21
Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem „Tier in Not“ alarmiert. An der Landstraße zwischen Schaufenberg und Millich hatte sich ein Greifvogel in einem Maschendrahtzaun verfangen und konnte sich selbst nicht befreien.
Die Einsatzkräfte sicherten das Tier und befreiten es aus seiner misslichen Lage. Augenscheinlich hatte sich das Tier einen Flügel verletzt und war somit nicht flugtauglich. Nach der Befreiung wurde der Greifvogel von den Einsatzkräften einem Tierarzt zur Behandlung zugeführt.
Beteiligte Einheiten:
Löscheinheit-Kleingladbach