Stadt Hückelhoven

E.Nr. 266/20

E.Nr. 266/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Ein Anrufer meldete eine Rauchentwicklung zwischen den Ortschaften Ratheim und Kleingladbach. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Bereich konnten jedoch keine Feststellung machen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit Millich

E.Nr. 256/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. An einem Aussiedlerhof wurde durch Passanten eine Rauchentwicklung festgestellt. Die Einsatzkräfte kontrollierten das Objekt und konnten einen Grill ausmachen, der für die Rauchentwicklung verantwortlich war. Da es sich hier um kein Schadenfeuer handelte, rückten die Kräfte wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Millich, Löscheinheit-Kleingladbach

E.Nr. 253/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert. Nach einem starken Regenschauer war eine größere Wasseransammlung im Straßenverlauf zurückgeblieben. Da die Regeneinläufe die Wassermassen nicht abführen konnten, stand die Straße auf einer Länge von 300m unter Wasser. Die Feuerwehr sicherte bis zum Eintreffen des städt. Bauhofes die Gefahrenstelle. Durch den städt. Bauhof wurde der Straßenabschnitt mittels Warnbarken gesperrt, so dass keine weitere Gefahr mehr für den Verkehr bestand.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Millich

E.Nr. 229/20

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung

 

Feuer an der Mehrzweckhalle der Aula

Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung an der Aula der Stadt Hückelhoven alarmiert.

Der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst wurde durch Passanten einen starke Rauchentwicklung im Bereich Schwimmbad und der Aula gemeldet. Da die Örtlichkeit nicht näher beschrieben werden konnten, wurden die alarmierten Kräfte an der Aula durch Jugendliche eingewiesen und die Einsatzstelle den Einsatzkräften gezeigt.

Auf dem Parkplatz an der Martin Luther Str. der an der Mehrzweckhalle angrenzt, drang aus einem Schacht starker Brandrauch auf. Um die Ursache auf dem Grund zu gehen, stieg ein Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr über eine Steckleiter in den neun Meter tiefen Schacht ein. Nach ablöschen des Brandes stellten die Kräfte fest, das sich trockenes Laub sowie diverser Müll aus unbekannter Ursache endzündet hatte und in Brand geraten waren.

Nach Abzug des Rauchs wurde ersichtlich, dass der Schacht für die Lüftungsanlage der Mehrzweckhalle genutzt wird. Weil nicht auszuschließen war, dass sich der Brand sowie der Rauch in die Räume der Mehrzweckhalle ausgebreitet hatte, wurden vorsorglich weitere Kräfte nachgefordert die beim Eintreffen an der Einsatzstelle den Bereich der Mehrzweckhalle mittels einem Atemschutztrupp kontrollierten. Hier konnte zum Glück jedoch kein Brand oder eine Verrauchung festgestellt werden. Somit beschränkten sich letztendlich die Maßnahmen auf das Ablöschen der restlichen Glutnester und die Kontrolle im Lüftungsschacht mittels einer Wärmebildkamera.

Insgesamt kamen 43 Personen von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Verwaltung zum Einsatz.

Im Einsatz waren die Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, die Löscheinheit Hilfarth, die Löscheinheit Millich, der Rettungsdienst, die Polizei, ein Hausmeister sowie die Schulleiterin.

Gegen 19:15 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden

 

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Millich, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 226/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand alarmiert. Laut Anrufer sollte es in einem Wohn- und Geschäftshaus zu einem Brand gekommen sein. Die alarmierten Kräfte konnten an der besagten Einsatzadresse beim Eintreffen jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Vorsorglich wurde das nähere Umfeld kontrolliert, aber auch hier konnte keine Feststellung gemacht werden. Die Einsatzkräfte konnte somit wieder Einrücken.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Millich

E.Nr. 223/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Großbrand alarmiert. Durch mehrere Anrufer wurde der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst mitgeteilt, dass eine ehemalige Schreinerei brennen würde. Aufgrund der Meldung wurden daraufhin massiv Einsatzkräfte in Marsch gesetzt. Durch die ersten Einsatzkräfte konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Nach einer ersten Erkundung wurde im rückwertigen Bereich ein brennender Holzstapel vorgefunden. Ein Atemschutztrupp setzte ein Hohlstrahlrohr ein und löschte das Feuer. Ein Großteil der alarmierten Kräfte brauchte somit nicht mehr ausrücken oder konnte die Einsatzstelle verlassen. Durch die Polizei wurden Ermittlungen vor Ort eingeleitet.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit QVC, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 215/20

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemitteilung.

Unklare Rauchentwicklung entpuppt sich als Schuppenbrand

Die Feuerwehr Hückelhoven wurde heute Mittag 26.05.2020 gegen 13:00 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung nach Schaufenberg alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte im Rückwärtigen Bereich eines Privatgrundstückes eine Rauchentwicklung festgestellt werden. Um die genaue Örtlichkeit zu lokalisieren fuhren Einsatzkräfte über einen parallel verlaufenden Wirtschaftsweg an.

Von hier aus war letztendlich auch die Brandstelle einsehbar, so dass der Löschangriff über das Nachbargrundstück eingeleitet werden konnte.

Nachdem das Zufahrtstor zum Grundstück geöffnet wurde, konnten über die Zufahrt weitere Kräfte ins Geschehen eingreifen.

An einer Doppelgarage war an einem angrenzenden Anbau die Holzverkleidung in Brand geraten. Das Feuer drohte auf kompletten Anbau sowie den angrenzenden Garagen überzugreifen.

Ein Atemschutztrupp setzte ein Hohlstrahlrohr ein und konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen.

Durch einen weiteren Trupp wurde die Holzverkleidung entfernte, um versteckte Glutnester aufzuspüren. Hierzu kam auch eine Wärmebildkamera zum Einsatz.

Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Löscharbeiten dem Eigentümer sowie der Polizei übergeben.

Im Einsatz waren die Löscheinheit Millich, die Löscheinheit Kleingladbach, der Löschzug1, die Hauptamtliche Wache mit der Verwaltungsstaffel die Unterstützungseinheit QVC sowie der Rettungsdienst und die Polizei mit insgesamt 35 Einsatzkräften.

Gegen 14:00 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Millich, Löscheinheit-Kleingladbach, Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Verwaltungsstaffel sowie Unterstützungseinheit QVC

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 213/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Gemeldet wurde eine Fahrbahnverschmutzung im Kreisverkehr zur A46. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten die Ölspur im Straßenverlauf mit Bindemittel ab. Da sich die Ölspur weiter in die Auffahrt zur Autobahn erstreckte, sperrte die Feuerwehr die Auffahrt und streute hier ebenfalls die Ölspur ab. Vorsorglich wurde durch ein Einsatzfahrzeug die Autobahn bis zur Anschlussstelle Hückelhoven Ost auf Verunreinigungen kontrolliert. Durch den städt. Bauhof wurde mittels einer Kehrmaschine das Bindemittel in der Ortslage aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Millich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 206/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Feuermeldung alarmiert. Im Bereich der ehemaligen Bahnstrecke war beim Eintreffen der Einsatzkräfte aus bislang unbekannter Ursache auf einer Fläche von 200 m2 Rindenmulch in Brand geraten. Um eine Ausbreitung zu verhindern wurden von den Kräften ein mobiler Wasserwerfer sowie zwei Hohlstrahlrohre eingesetzt. Nachdem der Brand unter Kontrolle gebracht werden konnte und sich abzeichnete, dass sich das Ablöschen der Glutnester über einen längeren Zeitraum hinziehen würde, übernahm die Löscheinheit Millich die Einsatzstelle und führte die Löschmaßnahmen fort.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Millich, Hauptamtliche Wache