Stadt Hückelhoven

E.Nr. 194/20

E.Nr. 194/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem PKW Brand alarmiert. Auf dem Parkplatz eines Discounters wurde an einem PKW durch Passanten eine Rauchentwicklung aus dem Motorraum festgestellt. Dies lies darauf schließen, dass es sich hier um einen beginnenden Motorbrand handelte. Daraufhin wurde die Feuerwehr alarmiert, die nach Eintreffen an der Einsatzstelle jedoch keinen Brand vorfand. Durch einen Atemschutztrupp wurde vorsorglich der Brandschutz sichergestellt und nach öffnen der Motorhaube das Fahrzeug kontrolliert. Da kein Brandschaden im Motorraum festgestellt werden konnte, wurde der Halter des Fahrzeuges an eine Fachwerkstatt verwiesen. Die Feuerwehr braucht somit nicht weiter tätig werden und rückte wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Millich

E.Nr. 180/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand alarmiert. Gemeldet wurde eine starke Rauchentwicklung an einem Wohnhaus. Aufgrund der Meldung wurde davon ausgegangen, dass es sich um einem Zimmerbrand handeln könnte. Die alarmierten Kräfte fanden an der Einsatzstelle jedoch einen Oldtimer vor dem Haus, den man versucht hatte zu starten. Hierbei kam es zu einer massiven Rauchentwicklung. Die Löscheinheit Millich kontrollierte das Wohnhaus und führten vorsichtshalber eine natürliche Lüftung durch. Weitere Maßnahmen mussten nicht durchgeführt werden, so dass alle Kräfte wieder einrücken konnten.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 177/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem brennendem Grünstreifen alarmiert. An der Einsatzstelle fanden die Einsatzkräfte einen durch Anwohner abgelöschten Blumenkübel vor. Dieser wurde durch die Einsatzkräfte nochmals gewässert.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Millich

E.Nr. 122/20

Einsatzbericht: Feuer in einer Dachgeschoß Wohnung

Die Feuerwehr Hückelhoven wurde heute Morgen gegen 08:20 Uhr zu einem Dachstuhlbrand nach Hückelhoven Schaufenberg auf die Jacobastr. alarmiert.

Aus bislang unbekannter Ursache kam es zu einer unklaren Rauchentwicklung aus einer Dachgaube eines Mehrfamilienhauses mit sechs Wohneinheiten. Durch Passanten wurde daraufhin ein Notruf absetzten.

Die Polizei die als erstes vor Ort eintraf, öffnete gewaltsam die Wohnungstüre konnte jedoch aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht in die Wohnung vordringen. Die ersten Einsatzkräfte konnten ebenfalls eine starke Rauchentwicklung aus dem Fenster der Dachgaube feststellen. Da über dem Verbleib der Person aus der Dachwohnung keine Informationen vorlagen wurde umgehend ein Atemschutztrupp eingesetzt, der die Wohnung nach der vermissten Person absuchte. Ein weiterer Atemschutztrupp unterstützte diese Maßnahme, um nahm parallel die Suche nach dem Brandherd auf.

Durch die Feuerwehr konnte schnell die vermisste nicht gehfähige Person aufgefunden und gerettet werden. Dem bereitstehenden Rettungsdienst wurde die Person zur weiteren Versorgung übergeben. Der ebenfalls vor Ort anwesende Rettungshubschrauber übernahm den schwerverletzten Patienten und transportierte ihn in eine Klinik der Maximalversorgung.

Der vermeintliche Brand ein „Schwelbrand“ konnte durch die Einsatzkräfte schnell lokalisiert werden und mit einem Kleinlöschgerät gelöscht werden. Der Brand blieb auf den Entstehungsraum begrenzt jedoch wurde aufgrund der Rauchentwicklung die Wohnung komplett in Mitleidenschaft gezogen. Mittels einer Wärmebildkamera wurden die Räume nach weiteren Glutnestern kontrolliert sowie die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter gelüftet. Durch den Energieversorger wurde die Brandwohnung stromlos geschaltet. Nach Kontrolle der Wohneinheiten wurden diese wieder freigegeben. Die Brandwohnung ist jedoch nicht mehr bewohnbar.

Nach Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle an dem Hauseigentümer sowie der Polizei übergeben.

Im Einsatz waren der Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löschzug1 Hückelhoven, die Hauptamtliche Wache, die Verwaltungsstaffel, die Unterstützungseinheit QVC, sowie die Löscheinheit Doveren, der Rettungsdienst mit drei Rettungsmittel sowie einen Rettungshubschrauber, die Polizei mit 2 Streifenwagen sowie der Energieversorger. Insgesamt kamen 50 Einsatzkräfte zum Einsatz.

Gegen 10:00 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit Verwaltung und QVC, Löscheinheit Doveren

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 084/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Straßenverlauf wurde an mehreren Stellen eine Ölspur auf einer Länge von 100m abgestreut.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Millich

E.Nr. 054/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus unbekannter Ursache kam ein Fahrzeug von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Durch den Unfall wurde eine Person verletzt, die durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert wurde. Die Einsatzkräfte sicherten den Gefahrenbereich und streuten auslaufende Betriebsstoffe ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Millich

E.Nr. 027/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kellerbrand alarmiert. Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung aus dem Kellerbereich des Schulgebäudes. Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und konnten im Kellerabgang brennendes Laub und Grünschnitt feststellen. Dieses wurde mit einem Hohlstrahlrohr abgelöscht. Im Nachgang wurde der Kellerbereich begangen sowie quergelüftet. Nach Abschluss der Maßnahmen konnte die Einsatzstelle an die Leiterin der Schule übergeben werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 020/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Die Einsatzkräfte stellten beim Eintreffen im Dachbereich eines Wohnhauses eine starke Rauchentwicklung fest. Die Ursache, ein qualmender Kamin, konnte nach der Erkundung schnell als Ursache ausgemacht werden. Da ein Kaminbrand nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde mittels einer Wärmebildkamera der Kamin sowie die Etagen kontrolliert. Der angeforderte Bezirksschornsteinfegermeister übernahm im Anschluss für weitere Maßnahmen die Einsatzstelle.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Millich

E.Nr. 006/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Gefahrguteinsatz alarmiert. Ein umgestürztes Kleingebinde wurde durch die Polizei am Straßenrand aufgefunden. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich um Gefahrstoff handeln könnte, sicherten die Einsatzkräfte den Gefahrenbereich und setzten einen Atemschutztrupp ein, der den Kanister kontrollierte. Nach Prüfung des Behältnisses konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Bei dem Produkt handelte es sich um Industriereiniger, der in der Anwendung wie Haushaltsreiniger zu nutzen ist. Das Behältnis wurde durch die Feuerwehr sichergestellt und dem Bauhof zur Entsorgung zugeführt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Doveren