Stadt Hückelhoven

E.Nr. 021/21

E.Nr. 021/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Gasgeruch alarmiert. Laut erster Meldung sollte seit Stunden ein Zimmerofen der im Betrieb war unkontrolliert qualmen. Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp ein, der die Wohnung mit einem Messgerät auf Kohlenmonoxid kontrollierte und gleichzeitig den Zimmerofen in Augenschein nahm. Ein nicht gereinigtes Abgasrohr konnte schnell als Ursache ausfindig gemacht werden. Aufgrund einer leicht erhöhten Kohlenmonoxid Konzentration wurde die Wohnung quergelüftet sowie der Bezirksschornsteinfeger zur weiteren Abklärung hinzugezogen.

Durch den anwesenden Rettungsdienst wurden acht Personen, die sich im Haus aufgehalten hatten, vor Ort gesichtet. Zum Glück hatten alle Bewohner keine Beschwerden, so dass ein Transport ins Krankenhaus nicht erforderlich war. Die Einsatzstelle konnte nach Abschluss der Feuerwehr Maßnahmen dem Bezirksschornsteinfeger übergeben werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 001/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Gemeldet wurde eine längere Ölspur, die sich über mehrere Straßen erstrecken sollte. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuen die Gefahrenstellen von der Stadtgrenze in Brachelen bis zum Kreisverkehr in Ratheim mit Bindemittel ab. Zur Unterstützung wurde eine Fachfirma hinzugezogen, die mit einem Spezialfahrzeug die unkritischen Abschnitte reinigte. Der städt. Bauhof nahm mittels einer Kehrmaschine das verunreinigte Bindemittel auf und stellte Warnschilder Ölspur auf.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

E.Nr. 544/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Hilfeleistung alarmiert. Aufgrund des böigen Windes, der durch das Sturmtief Hermine verursacht wurde, hatte sich an der Baustelle der Grundschule eine größere Folie sowie Styropordämmplatten gelöst, die drohten auf die Straße zu stürzen. Die Einsatzkräfte entfernten die losen Teile und sicherten die restlichen Bauteile.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 542/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert. In einer Asylunterkunft hatte die interne Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 516/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Über mehrere Straßen zog sich durch die Ortslage eine längere Ölspur, die durch die Einsatzkräfte mit Bindemittel abgestreut wurde. Auch hier wurde der städt. Bauhof mit der Kehrmaschine tätig und stellte Warnschilder Ölspur auf.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug4 Hilfarth, Brachelen

 

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 515/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Straßenverlauf kontrollierten die Einsatzkräfte den betroffenen Bereich und streuten eine umfangreiche Ölspur mit Bindemittel ab. Durch den städt. Bauhof wurde mittels einer Kehrmaschine das verunreinigte Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 507/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Straßenverlauf streuten die Einsatzkräfte mehrere Ölflecke mit Bindemittel ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

E.Nr. 502/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Gemeldet wurde durch Passanten das Feuerschein auf dem Dach eines Einfamilienhauses zu sehen sei und sich augenscheinlich eine Person auch auf dem Dach befinden würde. Die ersten Einsatzkräfte konnten an der Einsatzstelle schnell Entwarnung geben. Bei dem Feuerschein auf dem Dach handelte es sich nicht um einen Dachstuhlbrand, sondern um einen Kaminbrand. Die vermeintliche Person auf dem Dach hatte versucht Löschmaßnahmen durchzuführen, die jedoch fehlschlugen und er daraufhin wieder ins Haus zurückgekehrt war. Durch den anwesenden Rettungsdienst wurden die Bewohner vorsorglich auf Verletzungen untersucht. Zum Glück blieben alle unverletzt, so dass keiner ins Krankenhaus transportiert werden musste. Die Feuerwehr setzte einen Atemschutztrupp ein, der die Wohnung auf vermeintliche Brandstellen mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Über die Drehleiter wurde zusätzlich ein weiterer Trupp eingesetzt, der den Dachbereich kontrolliert. Nachdem der Bezirksschornsteinfegermeister eingetroffen war wurde die Einsatzstelle übergeben und die Kräfte rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

E.Nr. 498/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Aus einem Spielcasino drang laut Anrufer weißer Rauch. Aufgrund der gemeldeten Lage konnte ein Brand nicht ausgeschlossen werden, so dass die Einsatzkräfte in Marsch gesetzt wurden. Vor Ort wurde eine ausgelöste Nebelmaschine festgestellt, die für die Verrauchung ursächlich war. Da kein Schadenfeuer vorlag konnten die Kräfte wieder einrücken.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth