Stadt Hückelhoven

E.Nr. 346/20

E.Nr. 346/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem PKW Brand alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache geriet der Motorraum an einem PKW in Brand. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Fahrzeug in Vollbrand. Durch einen Atemschutztrupp wurde das Feuer mit einem Hohlstrahlrohr gelöscht sowie im Nachgang mittels einer Wärmebildkamera der Motorraum sowie die Fahrgastzelle auf versteckte Glutnester kontrolliert. Da bei dem Brand die Fahrbahndecke beschädigt wurde, stelle der städt. Bauhof Warnschilder auf.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

 

Einsatzbilder:

 

 

E.Nr. 345/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem PKW Brand alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache geriet der Motorraum an einem PKW in Brand. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Fahrzeug in Vollbrand. Durch einen Atemschutztrupp wurde das Feuer mit einem Hohlstrahlrohr gelöscht sowie im Nachgang mittels einer Wärmebildkamera der Motorraum sowie die Fahrgastzelle auf versteckte Glutnester kontrolliert. Da bei dem Brand die Fahrbahndecke beschädigt wurde, stelle der städt. Bauhof Warnschilder auf.

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

Einsatzbilder:

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E.Nr. 339/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten in einem Wohnhaus für betreutes Wohnen den betroffenen Bereich und fanden in der Dachgeschoss Wohnung auf dem Herd angebranntes Essen vor. Dieses wurde aus der Wohnung entfernt und die Wohnung anschließend gelüftet. Weitere Maßnahmen mussten nicht getroffen werden, so dass die Einsatzkräfte wieder einrücken konnten.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 332/20

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung

Brand im Holzhandel

Zu einem ausgedehnten Großbrand in einer Holzhandlung musste die Feuerwehr Hückelhoven am 04.08.2020 ausrücken.

Gegen 20:00 Uhr hatte die Brandmeldeanlage bei der Holzhandlung Wicht in Hückelhoven Brachelen ausgelöste. Die alarmierten Kräfte konnten beim Eintreffen an der Einsatzstelle einen Brand im Eingangsbereich zum Verkaufsraum feststellen. Hinter der Metallverkleidung war aus bislang unbekannter Ursache ein Feuer ausgebrochen. Die Einsatzkräfte drangen über den Eingangsbereich in den Verkaufsraum vor und leiteten die ersten Löschmaßnahmen ein. Aufgrund der rasanten Ausbreitung des Brandes unter der Fassadenverkleidung, musste sich der Trupp jedoch zurückziehen. Hier kam es dann zu einer schlagartigen Durchzündung im Bereich des Verkaufsraumes der im Vollbrand stand. Glücklicherweise wurden hier keine Einsatzkräfte verletzt.

Wegen der zunehmenden Brandintensität wurden in der Anfangsphase weitere Kräfte aus den Nachbarkommunen von Wassenberg, Wegberg, Heinsberg, Geilenkirchen, Erkelenz sowie dem Kreis Düren aus Linnich und Stockheim nachgefordert.

Die Einsatzstelle wurde frühzeitig in 4 Einsatzabschnitte eingeteilt. Wegen des massiven Löschwasserbedarfs in der Spitze 18.000 L/min konnte durch das Trinkwassernetz die Wassermenge nicht geliefert werden. Um ausreichend Löschwasser an die Einsatzstelle zu bekommen wurden im Einsatzverlauf mehrere Versorgungsleitungen bis zum Baggersee Kapbusch verlegt sowie Wasserentnahmestellen am Teichbach eingerichtet.

Nachdem die Löschwasserversorgung gesicherte war, konnte ein voll umfassender Löschangriff gestartet werden.

Im Einsatzverlauf wurden insgesamt 3 Personen hiervon 2 Feuerwehrkräfte leicht verletzt. Zwei Personen wurden vorsorglich einem Krankenhaus zur weiteren Behandlung zugeführt.

Wegen der massiven Rauchentwicklung wurden durch den Messzug des Kreises Heinsberg umfangreiche Schadstoffmessungen durchgeführt, die jedoch alle im Normal Bereich lagen.

Hierzu wurde vorsorglich über die NINA Warn App einen Warnung vor Rauch und einer Geruchsbelästigung an die Bevölkerung herausgegeben.

Durch den Energieversorger wurde im Laufe des Einsatzes der Gas sowie Stromanschluss abgeschaltet.

Nachdem der Ausstellungs- sowie der Verkaufsraum teilweise eingestürzt waren, konzentrierte man sich auf das Halten der Lagerhalle.

Die hier eingeleiteten Löschmaßnahmen zeigten im Laufe der Brandbekämpfung ihre Wirkung. wodurch der Lagerhallenbereich gehalten werden konnte.

Um an die Glutnester im Brandschutt zu gelangen wurde in der Nacht durch einen THW Fachberater die Brandstelle begutachtet und anschließend begonnen mit einem Radlader den eingestürzten Bereich zu Beräumen, um so an die verbliebenen Glutnester zu gelangen.

Die Verpflegung der Einsatzkräfte wurde durch die Einsatzeinheit 4 des MHD sichergestellt.

Im Einsatz waren mit allen beteiligten Kräften ca. 250 Einsatzkräfte

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Doveren, Löscheinheit-Baal

 

 

Einsatzbilder:

(Hier eine klein Auswahl)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 327/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand alarmiert. Durch einen Anrufer wurde mitgeteilt, dass in einem Wohnhaus ein Heimrauchmelder ausgelöst hatte. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich um ein Brandereignis handelt, kontrollierten die Einsatzkräfte mit einem Atemschutztrupp die Wohnung. Hier konnte jedoch zum Glück kein Schadenfeuer festgestellt werden. Der ausgelöste Heimrauchmelder wurde vorsorglich deaktiviert.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth, Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit Verwaltung und QVC

E.Nr. 325/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde heute zur Besetzung der Feuerwache und der Gerätehäuser alarmiert. Aufgrund einer technischen Störung im Festnetz sowie Mobilfunknetz des Telefonanbieters Vodafone waren die Notrufleitungen 112 im nördlichen Kreisgebiet gestört. Um für die Bevölkerung im Notfall eine Anlaufstelle sicherzustellen, wurde durch die Feuerwehr in allen Ortsteilen das Feuerwehrgerätehaus sowie die Feuerwache besetzt. Somit war man in der Lage im Schadensfall zeitnah reagieren und schnelle Hilfe leisten zu können.

Gegen 21:00 Uhr konnte die Störung behoben werden. Somit ist die Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst wieder uneingeschränkt über die 112 zu erreichen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hückelhoven, Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Millich, Löscheinheit-Doveren, Löscheinheit-Baal, Löscheinheit-Rurich, Löscheinheit-Hilfarth, Löscheinheit-Brachelen

E.Nr. 320/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Durch die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn wurde im Bereich von Gut Wedau am Bahndamm ein Flächenbrand gemeldet. Die Einsatzkräfte fanden am Bahndamm einen brennenden Baumstupf vor. Mit einem Hohlstrahlrohr wurde der Brand abgelöscht sowie das Umfeld großzügig gewässert.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth, Löscheinheit-Brachelen

E.Nr. 300/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Ein Anrufer teilte der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst mit, dass er in der 6.Etage des Provinzial Hochhauses einen starken Brandgeruch war nehmen würde. Die Einsatzkräfte konnten beim Eintreffen von außen jedoch kein Feuer oder Rauch feststellen. Daraufhin wurden mehrere Trupps eingesetzt, die in jeder Etage die Wohneinheiten kotrollierten. Parallel wurde ein Atemschutztrupp bereitgestellt, der im Brandfalle, hätte unverzüglich eingesetzt werden können. Die Drehleiter, die rückwärtig vom Objekt eingesetzt war, kontrolliert die Wohneinheiten der beiden Wohnblöcke. Trotz umfangreicher Kontrolle konnte zum Glück kein Schadenfeuer festgestellt werden. Somit konnten die Einsatzkräfte wieder Einrücken.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 295/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert. In einer Asylunterkunft hatte die interne Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth