Stadt Hückelhoven

E.Nr. 293/20

E.Nr. 293/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten an mehreren Stellen bis zur Ortslage Brachelen die Gefahrenbereiche ab. Durch den städt. Bauhof wurde mittels einer Kehrmaschine das Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth, Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Hückelhoven

E.Nr. 286/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Im Kreuzungsbereich zur Kaphofstr. wurde eine Ölspur gemeldet. Durch die Einsatzkräfte wurde die Gefahrenstelle abgestreut und das gebrauchte Bindemittel wieder aufgenommen und über dem städt. Bauhof entsorgt.

 

Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 276/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache war ein Kradfahrer mit einem PKW zusammengestoßen, wodurch er stürzte und sich hierbei verletzte. Durch einen Rettungswagen, der mit einem Patienten auf dem Weg zum Krankenhaus war, informierte die Leitstelle über den Unfall und führte eine Erstversorgung durch. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr übernahmen an der Unfallstelle die weitere Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Die Einsatzstelle wurde großräumig abgesperrt sowie auslaufende Betriebsmittel abgestreut.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 270/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem PKW Brand alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache war im Straßenverlauf ein gasbetriebener PKW in Brand geraten. Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und löschten den Brand. Aufgrund des Brandes hatte die Sicherheitseinrichtung ordnungsgemäß ausgelöst und die Gasanlage elektronisch abgeriegelt, so dass hiervon keine unmittelbare Gefahr mehr ausging. Nach umfangreichen Kühlmaßnahmen konnte das Fahrzeug einem Abschleppunternehmen übergeben werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 267/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Auf einer Freifläche auf der Baugeräte sowie Container abgestellt waren, kam es aus bislang unbekannter Ursache zu einem Brand im Bereich einer Planierraupe, die neben einem Container abgestellt war. Vor Eintreffen der ersten Kräfte hatte sich der Brand jedoch auf den Container ausgeweitet. Die Einsatzkräfte setzten zwei Atemschutztrupps mit Hohlstrahlrohre ein und löschten das Feuer. Vorsorglich wurde der Brandbereich im Anschluss mit Schaummittel abgedeckt, um einer Rückzündung auszuschließen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

E.Nr. 260/20

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung

Kampfmittelfund in Hilfarth

Die Feuerwehr wurde heute Morgen gegen 08:30 Uhr zu einer Evakuierung alarmiert. Im Rahmen der Vorbereitung für die Erschließung eines Neubaugebietes, wurde durch den Kampfmittelräumdienst ein Relikt aus dem 2. Weltkrieg aufgefunden. Durch weitere Untersuchungen durch den Kampfmittelräumdienst, stellte sich der Fund als eine Fliegerbombe heraus, mit einer explosiven Ladung von 250 kg.

Um die Fliegerbombe sicher entschärfen zu können, musste in einem Radius von 300m der bewohnte Bereich evakuiert werden. Hierzu mussten 207 Personen den Gefahrenbereich verlassen, wovon drei Personen mit einem Krankenwagen evakuiert wurden. Kräfte der Stadtverwaltung führten die Evakuierungsmaßnahmen durch. Durch die Polizei sowie der Feuerwehr und des städt. Bauhofs wurden die Zufahrtswege gegen unbefugtes Betreten abgesperrt und gesichert. Der Rettungsdienst sowie das DRK kümmerten sich um den medizinischen Grundschutz sowie den Transport der nicht gehfähigen Personen. Im Rahmen der Evakuierung wurden drei Personen durch den Sanitätsdienst transportiert. Für die evakuierten Personen wurde vorsorglich die Mehrzweckhalle an der Aula in Hückelhoven vorbereitet.

In der Feuerwache wurde das Lagezentrum hochgefahren, wo alle Fäden zusammenliefen und die Informationen durch den SAE (Stab Außergewöhnliche Ereignisse) bearbeitet wurden.

Um in Einsatzfall handlungsfähig zu bleiben, wurde in der Feuerwache zusätzliches Personal vorgehalten um im Schadensfall sofort eingreifen zu können.

Gegen 14.00 Uhr wurde die Fliegerbombe durch den Kampfmittelräumdienst ohne größere Probleme entschärft.

Somit konnte nach einer Kontrolle durch den Kampfmittelräumdienst Entwarnung gegeben und die Maßnahmen zurückgefahren werden.

Im Einsatz waren die die Löscheinheit-Hilfarth die Löscheinheit-Kleingladbach, die Löscheinheit-Doveren, die Hauptamtliche Wache, die Verwaltung der Stadt Hückelhoven, der Rettungsdienst, die Einsatzeinheit Sanität vom DRK, die Polizei der Kampfmittelräumdienst sowie der städt. Bauhof.

Insgesamt kamen somit 96 Einsatzkräfte zum Einsatz.

Gegen 14:30 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth, Hauptamtliche Wache, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Doveren

 

 

Einsatzbilder:

E.Nr. 258/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu Personenrettung alarmiert. Eine Person wollte sich aus unbekannten Gründen von einem Dach springen. Durch die Feuerwehr wurde die Person von ihrem Vorhaben abgehalten und nach der Rettung an den Rettungsdienst übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim, Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 249/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Industriebetrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 229/20

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemeldung

 

Feuer an der Mehrzweckhalle der Aula

Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung an der Aula der Stadt Hückelhoven alarmiert.

Der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst wurde durch Passanten einen starke Rauchentwicklung im Bereich Schwimmbad und der Aula gemeldet. Da die Örtlichkeit nicht näher beschrieben werden konnten, wurden die alarmierten Kräfte an der Aula durch Jugendliche eingewiesen und die Einsatzstelle den Einsatzkräften gezeigt.

Auf dem Parkplatz an der Martin Luther Str. der an der Mehrzweckhalle angrenzt, drang aus einem Schacht starker Brandrauch auf. Um die Ursache auf dem Grund zu gehen, stieg ein Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr über eine Steckleiter in den neun Meter tiefen Schacht ein. Nach ablöschen des Brandes stellten die Kräfte fest, das sich trockenes Laub sowie diverser Müll aus unbekannter Ursache endzündet hatte und in Brand geraten waren.

Nach Abzug des Rauchs wurde ersichtlich, dass der Schacht für die Lüftungsanlage der Mehrzweckhalle genutzt wird. Weil nicht auszuschließen war, dass sich der Brand sowie der Rauch in die Räume der Mehrzweckhalle ausgebreitet hatte, wurden vorsorglich weitere Kräfte nachgefordert die beim Eintreffen an der Einsatzstelle den Bereich der Mehrzweckhalle mittels einem Atemschutztrupp kontrollierten. Hier konnte zum Glück jedoch kein Brand oder eine Verrauchung festgestellt werden. Somit beschränkten sich letztendlich die Maßnahmen auf das Ablöschen der restlichen Glutnester und die Kontrolle im Lüftungsschacht mittels einer Wärmebildkamera.

Insgesamt kamen 43 Personen von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Verwaltung zum Einsatz.

Im Einsatz waren die Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, die Löscheinheit Hilfarth, die Löscheinheit Millich, der Rettungsdienst, die Polizei, ein Hausmeister sowie die Schulleiterin.

Gegen 19:15 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden

 

 

Beteiligte Einheiten:

Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Millich, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder: