Stadt Hückelhoven

E.Nr. 225/20

E.Nr. 225/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Gemeldet wurde ein Lagerfeuer an der Rur. Da sich keine Personen dort mehr aufhielten, wurde vorsorglich die Feuerwehr in Marsch gesetzt. Die Einsatzkräfte konnten vom Rur Rad,- Wanderweg auf der gegenüberliegenden Seite die Brandstelle lokalisieren. Ein Eingreifen von der Brandseite her war aufgrund der örtlichen Lage sowie der nicht vorhandenen Zuwegung nicht möglich, so dass die Kräfte ein B-Rohr einsetzten und durch zielsicheres Anvisieren das Feuer von der gegenüberliegenden Seite löschten. Zusätzlich wurden der Brandsaum sowie das Umfeld großzügig gewässert.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

E.Nr. 223/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Großbrand alarmiert. Durch mehrere Anrufer wurde der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst mitgeteilt, dass eine ehemalige Schreinerei brennen würde. Aufgrund der Meldung wurden daraufhin massiv Einsatzkräfte in Marsch gesetzt. Durch die ersten Einsatzkräfte konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Nach einer ersten Erkundung wurde im rückwertigen Bereich ein brennender Holzstapel vorgefunden. Ein Atemschutztrupp setzte ein Hohlstrahlrohr ein und löschte das Feuer. Ein Großteil der alarmierten Kräfte brauchte somit nicht mehr ausrücken oder konnte die Einsatzstelle verlassen. Durch die Polizei wurden Ermittlungen vor Ort eingeleitet.

 

 

Beteiligte Einheiten:

Hauptamtliche Wache, Unterstützungseinheit QVC, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 202/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Industriebetrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst.

Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich und stellte an einer Produktionsmaschine ein Feuer fest, dass bereits durch Mitarbeiter abgelöscht wurde.

Durch die Feuerwehr wurde die Halle quergelüftet sowie anschließend die Anlage zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 197/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Gemeldet wurde eine durchgängige Ölspur in der Ortsdurchfahrt. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich, konnten jedoch keine Ölspur feststellen. Somit brauchten die Kräfte nicht tätig werden und rückten wieder ein.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 192/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich und streuten die Ölspur im Straßenverlauf mit Bindemittel ab. Durch den Straßenbaulastträger wurde eine Fachfirma mit einer Kehrmaschine beauftragt, die Maßnahmen der Feuerwehr zu unterstützten.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

E.Nr. 187/20

Einsatzbericht: Siehe hierzu die Pressemitteilung.

 

Starke Rauchentwicklung unklare Lage

Am Montagnachmittag den 27.04.2020 wurde die Feuerwehr Hückelhoven gegen 18:00 Uhr zu einem Brand nach Baal alarmiert.

Der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst wurden durch diverse Anrufer unterschiedliche Meldungen abgesetzt, die von einem Baumbrand, einem Flächenbrand, einem Waldbrand bis zu einem Brand eines Anbaus sprachen.

Daraufhin wurde aufgrund der unklaren Lage nach der ersten Alarmierung das Einsatzstichwort erhöht und weitere Kräfte nachalarmiert.

Auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte schon eine massive Rauchentwicklung feststellen und so auf Sicht die Einsatzstelle anfahren.

Die ersten Kräfte, die vor Ort eintrafen, konnten aufgrund der massiven Rauchentwicklung die eigentliche Brandstelle zuerst nicht lokalisieren.

Hier ging man am Anfang davon aus, dass das Wohnobjekt im Vollbrand stand.

Die Feuerwehr setzte umgehend drei Atemschutztrupps mit Hohlstrahlrohren ein und gingen gegen die Flammen vor.

Erst jetzt konnte die eigentliche Brandstelle lokalisiert werden.

Hinter dem Wohnhaus stand auf einer Wiese ein umfunktionierter Kühlcontainer auf einem Anhänger im Vollbrand, der als Unterstand für Gänse genutzt wurde. Schnell konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden und das nähere Umfeld sowie der unmittelbar am Container stehende Baum abgelöscht werden.

Aus dem Gefahrenbereich konnten die Kräfte eine durch Brand beaufschlagte Gasflasche bergen und anschließend kühlen.

Aufgrund der Hitzestrahlung hatten sich am Wohnhaus die Fensterrolladen verformt, so dass zur Kontrolle das Wohnhaus begangen, sowie die Fassade und die Rolladenkästen mit einer Wärmebildkamera kontrolliert wurden.

Frühzeitig wurden die nicht benötigten Einsatzkräfte auf das nötigste reduziert und die Nachlöscharbeiten durchgeführt.

Nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen wurde die Einsatzstelle der Polizei für weitere Brandermittlungen übergeben.

Im Einsatz waren der Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, die Löscheinheit Kleingladbach, die Löscheinheit Hilfarth, die Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, der Rettungsdienst sowie die Polizei.

Insgesamt kamen 76 Einsatzkräfte zum Einsatz.

Gegen 19:50 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Kleingladbach, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 186/20

Einsatzbericht: Siehe die Pressemeldung

 

Feuer im Mehrfamilienhaus

Am Sonntag den 26.04.2020 kam es aus bislang unbekannter Ursache zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus.

Durch einen Anrufer wurde der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst gegen 13.00 Uhr eine unklare Rauchentwicklung aus dem 3. Obergeschoß gemeldet. Ebenfalls teilte er mit, dass sich noch eine Person in der Wohnung befinden sollte.

Die ersten Kräfte vor Ort konnten an der Einsatzstelle eine Rauchentwicklung aus einem Fenster im 3. Obergeschoß feststellen und setzten umgehend einen Atemschutztrupp ein, der die Brandwohnung auf vermisste Personen kontrollieren sollte. Vor der Brandwohnung wurden im Treppenhaus 3 Personen angetroffen, die umgehend ins Freie geführt wurden. Unter den geretteten Personen war ebenfalls die Bewohnerin der Brandwohnung. Ein weiterer Atemschutztrupp kontrollierte die 2. Etage und führte die Bewohner aufgrund der starken Rauchentwicklung ebenfalls ins Freie.

Durch den Rettungsdienst wurden 3 Patienten vor Ort versorgt, wovon zwei anschließend einem nahegelegenem Krankenhaus zugeführt wurden.

Nachdem die gefährdeten Personen das Wohnhaus verlassen hatten, konnte die Brandbekämpfung eingeleitet werden. Ein Atemschutztrupp setzte zum Schutz des Treppenhauses einen Rauchschutzvorhang, kontrollierte die stark verrauchte Brandwohnung und löschte in der Küche den Brand mit einem Hohlstrahlrohr. Nach Abschluss der Löschmaßnahmen wurde über die Drehleiter ein Hochleistungslüfter eingesetzt und die Wohnung entraucht.

Durch die Brandeinwirkung ist die Brandwohnung vorerst nicht mehr bewohnbar. Die restlichen Bewohner konnten nach Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Die Einsatzstelle wurde der Polizei sowie dem Vermieter übergeben.

Im Einsatz waren der Löschzug1 Hückelhoven, die Löscheinheit Hilfarth, der Rettungsdienst sowie die Polizei mit 45 Einsatzkräfte und 13 Einsatzfahrzeuge.

Gegen 14:30 Uhr konnten der Einsatz für alle Einsatzkräfte beendet werden.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

E.Nr. 183/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Laut Anrufer hatte dieser in Richtung Himmerich in Rauchentwicklung entdeckt und ein Schadenfeuer vermutet. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Betroffenen Bereich, konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Vorsorglich wurde ebenfalls der Bereich Kaphof in Richtung Ratheim kontrolliert, aber auch hier konnte keine Feststellung gemacht werden, so dass die Kräfte wieder einrücken konnten.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 161/20

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache kollidierten zwei Kradfahrer mit einander und stürzten zu Boden. Durch den Sturz verletzten sich die Kradfahrer und mussten vor Ort durch den Rettungsdienst Erstversorgt werden und im Anschluss einem Krankenhaus zugeführt werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr streuten auslaufende Betriebsmittel ab.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth