Stadt Hückelhoven

E.Nr. 182/22

E.Nr. 182/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. Im Produktionsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage aufgrund eines Brandes an einer Produktionsstraße ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich brauchten jedoch nicht weiter tätig werden, da keine weiteren Löschmaßnahmen nötig waren.

Wegen der Verrauchung wurde die Produktionshalle quergelüftet sowie die Brandmeldeanlage nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Baal, Doveren, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 169/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Garagenbrand alarmiert. Siehe hierzu die Pressemeldung

Garagenbrand

Zu einem Garagenbrand wurde die Feuerwehr Hückelhoven an Freitag, den 01.04.2022 gegen 17:10 Uhr alarmiert.

Ein Bewohner hatte in einer Garage ein Kleinkraftrad versucht zu starten, was aus bislang unbekannten Gründen plötzlich in Brand geriet. Erste Löschversuche mit einem Pulverlöscher zeigten keinen Erfolg.

Durch die Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst wurde den Einsatzkräften auf der Anfahrt mitgeteilt, dass durch weitere Notrufteilnehmer mitgeteilt wurde, dass der Brand auf das angrenzende Wohnhaus übergegriffen sei.

Da auf der Anfahrt eine massive Rauchentwicklung erkennbar war und sich die Lage sehr unklar darstellte, wurde vorsorglich ein weiterer Löschzug mit den Einheiten aus Ratheim, Millich und Kleingladbach nachgefordert.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte wie gemeldet eine Garage sowie die Dacheindeckung im Vollbrand. Die Flammen schlugen bereits am angrenzenden Wohnhaus bis unter die Dacheindeckung.

Umgehend wurde ein Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr eingesetzt der die Hauswand kühlte sowie die Flammen vom Wohnhaus abhielt.

Probleme beim Herrichten der Wasserversorgung „hier mussten Hydranten gewaltsam geöffnet werden“ führten dazu, dass es zu einer Verzögerung kam.

Mit Aufbau einer gesicherten Wasserversorgung vom Hydranten konnte dann ein umfassender Löschangriff mit mehreren handgeführten Hohlstrahlrohren durchgeführt werden. Zusätzlich wurde über die Drehleiter die Brandbekämpfung unterstützt sowie die Hausfassade gekühlt.

Hierdurch konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der nachgeforderte Löschzug brauchte nicht mehr eingreifen und konnte nach kurzer Zeit aus dem Einsatz ausgelöst werden.

Durch einen Atemschutztrupp wurden vom Wohnhaus die angrenzenden Räume kontrollierte und gesichert. Hier setzten die Kräfte nach Abschluss der Löschmaßnahmen einen Hochleistungslüfter ein, um eine leichte Verrauchung zu beseitigen sowie die Räume zu belüften.

Das Brandereignis konnte dank der umfassenden Brandbekämpfung auf die Entstehungsfläche begrenzt werden. Die angrenzende Garage sowie Gebäudeteile wurden im Nachgang mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, um versteckte Glutnester aufzuspüren und eine Brandausweitung auszuschließen.

Verletzte waren keine zu beklagen, somit brauchte der Rettungsdienst nicht eingreifen.

Die Garage sowie das Kleinkraftrad brannten vollständig aus, sowie zwei angrenzende Gebäudeteile wurden beschädigt.

Um eine Rückzündung zu verhindern, wurde die Brandstelle mit einem Schaumteppich eingeschäumt.

Die Polizei übernahm nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen die weiteren Ermittlungen.

Im Einsatz waren 61 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Bauhof und Kreis Wasserwerk

Einsatzende war gegen 19:00 Uhr

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 160/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Produktionsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage aus ungeklärten Gründen ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Durch die Feuerwehr wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 157/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Produktionsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage bestimmungsgemäß ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Durch die Feuerwehr wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 140/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Produktionsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage bestimmungsgemäß in einem Technikraum ausgelöst. Hierbei wurde der Raum mit Stickstoff geflutet. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich mit einer Wärmebildkamera, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Durch die Feuerwehr wurden Lüftungsmaßnahmen eingeleitet. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 134/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. Zum ersten Flächenbrand dieses Jahres mussten die Einsatzkräfte am Abend ausrücken. Aus bislang ungeklärter Ursache war auf einer Wiese eine Fläche von 20 m2 sowie Sträucher in Brand geraten. Die Einsatzkräfte setzten einen Atemschutztrupp mit Hohlstrahlrohr ein und löschten den Brand ab. Um ein erneutes Aufflammen zu verhindern, wurde die Brandstelle ausgiebig gewässert.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen

E.Nr. 110/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert. Gemeldet wurde, dass in einer Wohneinheit eines Mehrfamilienhauses ein Rauchmelder ausgelöst hatte. Im Verlauf des Gespräches wurde mittgeteilt, dass Rauch aus der Wohnung kommen würde und man noch jemand in der Wohnung vermutete.

Die Einsatzkräfte trafen die Bewohner des Wohnhauses sowie der Brandwohnung auf der Straße an. Da sich keine Personen mehr im Objekt aufhielt, kontrollierte ein Atemschutztrupp umgehend die betroffene Wohnung.

Die Bewohnerin aus der Brandwohnung wurde vorsichtshalber durch den anwesenden Rettungsdienst gesichtet und konnte glücklicherweise unverletzt wieder entlassen werden.

In der Küche wurde auf dem Elektroherd angebranntes Essen vorgefunden was zur Auslösung des Heimrauchmelders sowie der Verrauchung geführt hatte. Die Einsatzkräfte entfernten aus der Wohnung das angebrannte Essen und lüfteten anschließend die Wohnung.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Hauptamtliche Wache, Verwaltungseinheit, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 104/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Gemeldet wurde eine Ölspur, die sich über die Breitestraße Richtung Hückelhoven zog. Durch weitere Erkundungsmaßnahmen wurde die Ölspur von Himmerich kommend über mehrere Straßen bis auf dem Parkplatz eines Einzelhandelsmarktes an der Rheinstraße festgestellt, wo sich auch das Fahrzeug des Verursachers befand. Die Einsatzkräfte streuten über mehrere Straßen die Fahrbahnverunreinigung sowie die Parkfläche vom Fahrzeug mit Bindemittel ab. Durch den städt. Bauhof wurde mittels einer Kehrmaschine das verunreinigte Bindemittel wieder aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Löschzug1 Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

E.Nr. 100/22

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Produktionsbetrieb hatte erneut die Brandmeldeanlage aus ungeklärten Gründen ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Durch die Feuerwehr wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth