Stadt Hückelhoven

E.Nr. 693/19

E.Nr. 693/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem ausgedehnten Ladenlokalbrand in einem Wohn,- und Geschäftshaus alarmiert.

Siehe hier den Pressebericht:

Feuer in einem Wohn und Geschäftshaus

Zu einem ausgedehnten Brand in einem ehemaligen Speiselokal kam es am 2 Weihnachtstag 26.12.2019 gegen 22:25 Uhr. Laut ersten Meldungen sollte im Erdgeschoss eines Wohn,- und Geschäftshauses auf der Parkofstraße das Ladenlokal im Vollbrand stehen. Aufgrund der zahlreichen Notrufeingänge in der Leitstelle sowie der Information das eine Person vermisst wird, wurde ein Großaufgebot an Rettungskräften in Marsch gesetzt.

Mit Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Ladenlokal bereits im Vollbrand und eine starke Rauchentwicklung umschloss das Brandobjekt sowie die Nachbarhäuser.

Die Feuerwehr setze am Anfang 3 Atemschutztrupps mit Hohlstrahlrohre ein und durchsuchten die Wohnungseinheiten auf die vermisste Person. Parallel dazu wurde die Einsatzstelle großflächig ausgeleuchtet sowie die Brandbekämpfung aufgenommen, um ein Übergreifen der Flammen auf die darüberliegenden Wohneinheiten sowie den Zugang zum Treppenhaus zu verhindern.

Glücklicherweise konnte im Laufe des Einsatzes die vermisste Person auf der Straße angetroffen und dem Rettungsdienst übergeben werden. Nach einer Erstbehandlung wurde sie dann zur weiteren Versorgung einem Krankenhaus zugeführt.

Alle weiteren Personen, die im Objekt gemeldet waren, hatten sich selbst ins Freie retten können, so dass zum Glück, keine weiteren Personen im Brandobjekt mehr angetroffen wurden.

Durch den alarmierten Energieversorger wurde in der Akutphase das Lokal spannungsfrei geschaltete

Aufgrund einer hohen Kohlenmonoxid Belastung im Brandobjekt konnte nicht ausgeschlossen werden, dass die Wohnungen der Nachbarhäuser ebenfalls belastet waren, so dass im Laufe des Einsatzes diese kontrolliert wurden.

Nachdem die Einsatzkräfte den Brand schnell unter Kontrolle gebracht hatten, wurden die Wohneinheiten über dem Brandobjekt durch umfangreiche Lüftungsmaßnahmen mittels Hochleistungslüfter belüftet, um die Schadstoffkonzentration zu senken.

Nach Abschluss der Löschmaßnahmen wurde der Brandbereich durch einen Atemschutztrupp mittels Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrolliert und im Anschluss mit Schaummittel abgedeckt.

Die Kriminalpolizei beschlagnahmte zwecks weiterer Ermittlungen die Brandstelle, so dass durch den städt. Bauhof mittels Bauzäune die Brandstelle eingezäunt wurde.

Gegen 0:30 Uhr konnten die Kräfte die Einsatzstelle verlassen und um 1:30 Uhr der Einsatz beendet werden.

Im Einsatz waren der Löschzug1 Hückelhoven, die Löscheinheiten Hilfarth, Ratheim, Millich, der Rettungsdienst mit dem Organisatorischem Leiter, der Leitende Notarzt sowie 4 Rettungsfahrzeuge, die Polizei, der Energieversorger sowie der städt. Bauhof

Insgesamt kamen 72 Einsatzkräfte zum Einsatz

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth, Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Millich

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 689/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Altenheim hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Trupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 680/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Über mehrere Straßen zog sich eine Ölspur in der Ortslage, die sich bis ins Stadtgebebiet Linnich erstreckte. Die Einsatzkräfte streuten die Ölspur im Straßenverlauf mit Bindemittel ab und informierten die Kräfte aus Linnich, die in ihrem Ausrückebereich ebenfalls die Ölspur beseitigte. Durch den städt. Bauhof wurde mittels einer Kehrmaschine das Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Brachelen, Löscheinheit-Hilfarth, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 678/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur alarmiert. Ein LKW hatte aufgrund eines technischen Defektes im Stadtgebiet Hückelhoven eine 6 km lange Ölspur verursacht, die sich bis ins Stadtgebiet nach Heinsberg zog. Die Einsatzkräfte streuten die Ölspur im Straßenverlauf sowie im Kreisverkehr mit Bindemittel ab. Im Bereich der Schanz wurden die Einsatzkräfte aus Oberbruch tätig und beseitigten die weitergehende Ölspur. Durch den städt. Bauhof wurde mittels Kehrmaschine das Bindemittel aufgenommen sowie Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Ratheim, Löscheinheit-Hilfarth, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 675/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ alarmiert. Laut erster Meldung sollte ein PKW verunfallt und eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sein. Die Einsatzkräfte konnten jedoch an der gemeldeten Einsatzstelle keine Feststellung machen und kontrollierten deshalb den kompletten Bereich der K22 (Kaphofweg). Am Ende des Kaphofweg Ecke Oberbrucherstr. wurde man dann schließlich fündig. Das Unfallfahrzeug war aus bislang unbekannter Ursache über einen Kreisverkehr gefahren, überfuhr eine Mittelinsel und prallte anschließend gegen einen Baum. Mit Eintreffen der ersten Rettungskräfte war die Person schon von Passanten aus dem Unfallfahrzeug gerettet worden. Durch den Rettungsdienst wurde die verletzte Person versorgt und anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle gesichert und großflächig ausgeleuchtet. Am Unfallfahrzeug wurden auslaufende Betriebsstoffe abgestreut sowie die Fahrzeugbatterie abgeklemmt.

 

Löscheinheit-Hilfarth, Löscheinheit-Brachelen, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 671/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Hotel hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich, konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 659/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Altenheim hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Trupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Unterstützungseinheit Verwaltung und QVC, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 649/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem PKW Brand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Kleintransporter mittlerweile in Vollbrand. Laut erster Meldung sollten sich im Fahrzeug noch Druckbehälter befinden. Daraufhin wurde durch die Feuerwehr zwei Atemschutztrupps mit Hohlstrahlrohr eingesetzt, die aus einer sicheren Deckung den Brand unter Kontrolle brachten und ablöschten. Nach Kontrolle des Fahrzeuges mittels einer Wärmebildkamera wurde vorsorglich das Fahrzeug eingeschäumt, so das eine Rückzündung ausgeschlossen werden konnte.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Löscheinheit-Doveren, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 625/19

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Wohnheim hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den betroffenen Bereich konnten jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem Verantwortlichen übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth