Stadt Hückelhoven

E.Nr. 342/21 – 484/21

E.Nr. 342/21 – 484/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Unwetterlage alarmiert. Aufgrund des anhaltenden Starkregen sowie das Ansteigen der Rur Pegels wurden einige Ortslagen teilweise überflutet wodurch diverse Keller vollliefen. Aufgrund der akuten Gefahr mussten einige Bewohner evakuiert werden und ihre Wohnungen verlassen.

In der akuten Zeit vom 15.07. 21:00 Uhr bis zum 17.07. 19:00 Uhr wurden ungefähr 140 wasserbedingte und sonstige Einsätze abgearbeitet.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 333/21

Einsatzbericht: Für die Feuerwehr wurde FEZ Alarm ausgelöst. Die Einsatzzentrale der Feuerwache wurde besetzt um die anfallenden Einsatzstellen zu koordinieren.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löschzug2 Ratheim, Millich, Kleingladbach, Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Hauptamtliche Wache

E.Nr. 327/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer Tiernotlage alarmiert. Durch Passanten wurde eine verletzte Taube aufgefunden. Die Einsatzkräfte übernahmen das verletzte Tier und brachten diese zu einem Taubenzüchter.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth

 

 

 

E.Nr. 326/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem „Kleintier in Not“ alarmiert. Laut Anrufer hatte dieser eine verletzte Zuchttaube am Straßenrand aufgefunden. Die Einsatzkräfte übernahmen die Taube und brachten sie zu einem Taubenzüchter, der das Tier zur weiteren Pflege übernahm.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 324/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem „ausgelösten Heimrauchmelder“ alarmiert. Siehe hierzu die Pressemeldung

 

Ausgelöster Heimrauchmelder rettet Leben

Am Sonntag 11.07.2021 wurde die Feuerwehr Hückelhoven gegen 13:50 Uhr zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert.

Über eine Hausnotrufzentrale wurde ein ausgelöster Hausnotruf gemeldet. Da mit dem Hausnotrufteilnehmer jedoch kein Kontakt aufgenommen werden konnte jedoch im Hintergrund das Piepsen eines Heimrauchmelder zu hören war, musste von einem Brandereignis ausgegangen werden.

Daraufhin wurden die Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst in Marsch gesetzt.

Die ersten Kräfte konnten im 1 Obergeschoß den Rauchmelder sowie einen Brandgeruch wahrnehmen.

Die Wohnung konnte mit einem Schlüssel gewaltfrei geöffnet werden, so dass ein Atemschutztrupp die Brandwohnung nach der Person absuchen konnte.

In der Wohnung konnte der Atemschutztrupp schnell eine Person auffinden und umgehend aus der Wohnung retten. Der Rettungsdienst übernahm an der Einsatzstelle die medizinische Erstversorgung und anschließend den Transport in ein nahegelegenes Krankenhaus für die weitere Behandlung.

Bei dem weiteren Absuchen der Wohnung, konnte in der Küche angebranntes Essen festgestellt werden was für die Rauchentwicklung ursächlich war. Der Topf mit Essensresten wurde in freie verbracht und mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht. Die Wohnung wurde abschließend mit einem Hochleistungslüfter gelüftet.

Mit Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle an einen Angehörigen sowie der Polizei übergeben werden.

Insgesamt kamen 42 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, sowie der Polizei zum Einsatz.

Einsatzende war gegen 14:50 Uhr

 

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

E.Nr. 304/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten den gemeldeten Bereich an der Rur konnten jedoch keine Feststellung machen. Auf der anderen Rurseite im Bereich der Ortslage Millich konnten die Kräfte eine Rauchentwicklung feststellen, die daraufhin erkundet wurde. Hier war in der Feldgemarkung ein nicht genehmigtes Lagerfeuer entfacht worden, was durch die Einsatzkräfte abgelöscht wurde.

 

Beteiligte Einheiten:

Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 288/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Wohnhausbrand alarmiert. Mit Eintreffen der ersten Kräfte konnte eine Rauchentwicklung im zweiten Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses festgestellt werden.

Ein Atemschutztrupp ging mit einem Hohlstrahlrohr sowie einem Rauchschutzvorhang vor und sicherte das Treppenhaus gegen Brandrauch. Eine Person konnte aus der Brandwohnung geführt und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben werden.

Zwei weitere Personen wurden auf dem Balkon im Erdgeschoß angetroffen und durch die Feuerwehr betreut. Durch den Atemschutztrupp wurde die Brandwohnung auf weitere Personen kontrolliert und der Schwelbrand mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht.

Um die Wohnung entrauchen zu können, kam im Anschluss ein Hochleistungslüfter zum Einsatz.

Für die Zeit des Einsatzes war die Krefelderstr. voll Gesperrt . Hierdurch kam es zu Verkehrsstörungen.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug3 Doveren, Baal, Rurich, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

 

 

Einsatzbilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E.Nr. 282/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einer telegrafischen Feuermeldung alarmiert. In einem Behindertenwohnheim hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Atemschutztrupp kontrollierte den Bereich, konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und an einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug1 Hückelhoven, Löscheinheit-Hilfarth

E.Nr. 281/21

Einsatzbericht: Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache kollidierten zwei PKW im Kreuzungsbereich miteinander. Durch die heftige Karambolage überschlug sich ein Fahrzeug und blieb auf dem Dach liegen. Hierbei wurden zwei Personen verletzt. Nach erster Meldung sollte eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sein, was sich beim Eintreffen der ersten Kräfte nicht bestätigte. Durch den Rettungsdienst wurden die verletzten Erstversorgt und eine Person ins Krankenhaus transportiert. Durch die Feuerwehr wurde der Gefahrenbereich gesichert, der Brandschutz sichergestellt sowie auslaufende Betriebsstoffe abgestreut. Da zum Glück keine Person im Fahrzeug eingeklemmt war, konnten frühzeitig die Unterstützungskräfte wieder einrücken. Bei der Unfallaufnahme sowie der Bergung der Unfallfahrzeuge unterstützte die Einheit Hilfarth die Maßnahmen. Durch den städt. Bauhof wurde nach Abschluss der Bergungsmaßnahmen Warnschilder Ölspur aufgestellt.

 

Beteiligte Einheiten:

Löschzug4 Hilfarth, Brachelen, Bereitschaftsgruppe Hückelhoven

 

 

Einsatzbilder: